Mittelfristig deutlich höher sieht die Schweizer Großbank UBS die Aktien des Agrar- und Chemiekonzerns Bayer und bestätigt in ihrer aktuellsten Studie ihr Kursziel bei 110 Euro.
In einer möglicherweise „kurz bevorstehende Beilegung der Rechtsstreitigkeiten in den USA“ sieht UBS-Analyst Michael Leuchten „nicht zwangsläufig ein größeres Problem für die Bilanz oder gar eine Gefahr für die Dividende„. Und deshalb bestätigt er auch weiterhin seine Einstufung für Bayer mit „Buy“.
Bayer-Aktien legen heute zum Handelsstart kräftig zu und gewinnen in einem insgesamt freundlichen Gesamtmarkt als drittbester DAX-Wert 3,7 Prozent auf 67,64 Euro. Trotz des kräftigen Kursgewinns errechnet sich bis zum Kurzsiel der UBS noch ein kräftiges Kurspotenzial von rund 62 Prozent.
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