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AktienUpdate – Ein Blick auf SMA Solar, Aurubis, Thyssenkrupp und Rheinmetall

Vor dem Start in die neue Handelswoche ein kleiner Blick zurück (und gleichzeitig auch voraus): Diese Werte erzielten in der letzten Woche die stärksten Kursgewinne in den wichtigsten deutschen Aktienindizes.

SMA Solar: Spekulieren die Anleger hier auf eine Bodenbildung der Aktie?

Die Aktien von SMA Solar verzeichneten in den letzten Wochen eine Aufwärtsbewegung, und Investoren fragen sich, ob dies auf eine mögliche Bodenbildung hindeuten könnte. Sorgte bereitete den Anlegern dabei zuletzt vor allem die Auftragslage im Unternehmen. Denn bei den Anfang November vorgelegten Neunmonatszahlen gab SMA bekannt, dass der Auftragsbestand Ende September bei rund 2 Milliarden Euro liegt. Analysten hatten hier mit deutlich mehr gerechnet und prognostizierten für das 3. Quartal 2023 einen Einbruch beim Auftragseingang.

Nach den kräftigen Kursverlusten von Juli bis Mitte November scheinen die Anleger aber jetzt wieder etwas Hoffnung zu schöpfen und auf eine Bodenbildung der Aktien zu spekulieren.

Gestern schlossen die Aktien von SMA Solar 5,6 Prozent höher bei 58,15 Euro.

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Aurubis meldet EBT am oberen Ende der letzten Prognose – Wie reagiert die Aktie?

Aurubis, Europas größter Kupferproduzent, hat gestern Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht und beim vorläufigen operativen Ergebnis vor Steuern (EBT) mit 349 Millionen Euro das obere Ende der zuletzt korrigierten Prognose für den Vorsteuergewinn erreicht.  Ende August sorgte der Kupferproduzent Aurubis für Schlagzeilen, als der Konzern Abweichungen im Metallbestand in dreistelliger Millionenhöhe entdeckt und deshalb seine Jahresprognose nach unten korrigiert hat.

Aurubis-Aktien schlossen gestern 1,1 Prozent tiefer bei 76,94 Euro.

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ThyssenKrupp beendet Geschäftsjahr tief in den roten Zahlen – Wie reagiert die Aktie?

Der Industrie- und Stahlkonzern Thyssenkrupp hat gestern seinen Geschäftsbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022/2023 vorgelegt und vor allem hohe Abschreibungen auf die Stahlsparte haben dem Konzern dabei das Nettoergebnis ordentlich verhagelt. Vor allem aufgrund von hohen Abschreibungen auf die Stahlsparte in Höhe von 2,13 Milliarden Euro stand am Ende ein Jahresfehlbetrag von 1,986 Milliarden Euro in der Bilanz (Vorjahr: Jahresüberschuss von 1,22 Milliarden Euro) . Pro Aktie liegt damit das Ergebnis bei -3,33 Euro nach 1,82 Euro im Vorjahr. Im laufenden Geschäftsjahr soll die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelingen, der Vorstand von Thyssenkrupp rechnet mit einem Jahresüberschuss im niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionenbereich.

Die Anleger hatten offenbar mit noch schlechteren Ergebnissen gerechnet, denn Aktien von Thyssenkrupp legten bis zum Handelsschluss 6,6 Prozent auf 7,06 Euro zu.

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Rheinmetall-Aktie im Fokus: Drei neue Analystenstimmen nach dem Kapitalmarkttag

Die Rheinmetall-Aktie hat nach dem jüngsten Kapitalmarkttag das Interesse von Analysten geweckt und viele Experten haben sich gestern zu Wort gemeldet.

Aufgrund der vielen Konfliktherde und der damit weltweit steigenden Rüstungsbudgets peilt der Rüstungskonzern Rheinmetall bis zum Jahr 2026 fast eine Umatzverdopplung auf 13 bis 14 Milliarden Euro an und damit deutlich mehr, als Analysten im Schnitt mit bislang 12 Milliarden Euro kalkuliert haben. Zu den Ergebnissen des Kapitalmarkttages haben sich in der Folge auch zahlreiche Analysten geäußert und die dort gemachten Aussagen in ihre Bewertungen einfließen lassen.

Rheinmetall-Aktien schlossen gestern unverändert bei 289 Euro.

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