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WT.EM.MK.EXSTOESC DLA Aktie Forum Dividende IE00BM9TSP27

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Nachrichten zu WT.EM.MK.EXSTOESC DLA Aktie
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08.03.25 – 07:16
Smartbroker Aktie: Jetzt einsteigen?

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Die Smartbroker Holding AG hat ihre vorläufigen Zahlen für 2024 vorgelegt – und die lesen sich ziemlich spannend. Der Umsatz kletterte auf rund 52 Mio. Euro (Vorjahr: 46,5 Mio.), blieb damit im selbst gesteckten Korridor von 50 bis 55 Mio. Doch das Highlight ist das operative EBITDA: Es sprang von mageren 1,3 Mio. im Vorjahr auf stolze 9 Mio. Euro. Ein kräftiger Schritt nach vorn, keine Frage.

Die Neukundengewinnung für den Smartbroker+ übertraf sogar die eigenen Erwartungen: 18.800 Neukunden statt der prognostizierten 15.000 bis 18.000. Hier scheint die Strategie zu greifen – auch wenn das Marketing 2024 noch auf Sparflamme lief. Nur 2 Mio. Euro flossen in die Kundenakquise, was Vorstand und Analysten wohl bewusst als „spät angelaufene Kampagne“ abtun.
Marketing-Offensive mit Risiko
Für 2025 plant der Vorstand nun richtig Gas zu geben: 7 Mio. Euro sollen in Marketing fließen, fast das Vierfache des Vorjahres. Die ersten zwei Monate des Jahres brachten bereits über 10.000 Neukunden – ein Vorgeschmack auf die geplante 70.000er-Marke. Doch die Rechnung kommt prompt: Das operative EBITDA könnte tief ins Minus rutschen, zwischen -3 und 0 Mio. Euro. Analysten, d…

20.11.24 – 17:19
Capital Markets Day: Zukunftsvision von dormakaba

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Am 20. November 2024 präsentierte die dormakaba Holding AG im Rahmen ihres Capital Markets Day eine umfassende Strategie, die den Übergang von "Shape" zu "Growth" markiert. Dies wirft die Frage auf: Wie gelingt einem Unternehmen, in einem sich wandelnden Markt neue Wachstumschancen zu identifizieren? Der CEO Till Reuter betonte, dass die Transformation auf Kurs ist und konkrete Einsparungen in Höhe von CHF 40 Millionen bis 2027/28 angestrebt werden. Ein zentraler Aspekt ist die Vereinfachung des Produktportfolios, was Einsparungen von mindestens CHF 10 Millionen ermöglichen soll.

dormakaba positioniert sich in einem robusten Markt, der über dem BIP-Wachstum liegt. Die jährliche Wachstumsprognose für Nordamerika beträgt nominal das BIP plus 2% in den nächsten drei Jahren. Dies zeigt, dass das Unternehmen nicht nur auf Kosteneffizienz setzt, sondern auch auf Expansion. Die Strategie umfasst drei Hauptwerte: Performance erhöhen, Komplexität reduzieren und Innovation sowie Wachstum vorantreiben. Hierbei wird Nachhaltigkeit als Schlüssel zur Differenzierung hervorgehoben.

Die bisherigen Ergebnisse der Transformation sind vielversprechend. dormakaba erwartet bis 2026 ei…

15.08.23 – 14:15
Grindr Aktie vorbörslich dick im Plus: Die Gründe für das Kursfeuerwerk

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Mit einem nachbörslichen Kursfeuerwerk von mehr als 23 Prozent haben gestern die Aktien des sozialen Netzwerks und der Datingplattform speziell für die LGBTY-Community Grindr Inc. auf die vorgelegten Quartalszahlen reagiert, die bei Umsatz und Ergebnis die Analystenschätzungen übertroffen haben.

Mindestens genauso erfreulich war der angehobene Ausblick für das laufende Geschäftsjahr, für das nun mit einem deutlich stärkeren Umsatz- und Ergebniswachstum gerechnet wird.
Quartalszahlen übertreffen Analystenschätzungen
Im abgelaufenen zweiten Quartal 2023 konnte Grindr seinen Quartalsumsatz um knapp 32 Prozent auf 61,5 Millionen US-Dollar steigern (Q2/2022: 46,6 Millionen US-Dollar). Der Betriebsgewinn konnte sogar um 61 Prozent auf 13,9 Millionen US-Dollar gesteigert werden, das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte 25,7 Prozent auf 26,9 Millionen US-Dollar zu.

Unterm Strich lag im zweiten Quartal ein Nettogewinn bei 22,3 Millionen US-Dollar, nachdem in der vergleichbaren Vorjahresperiode noch ein Verlust von 4,3 Millionen Euro verbucht werden musste. Die Marge auf den Nettogewinn sprang damit auf 36 Prozent.
Gesamtjahre…

11.08.23 – 13:30
FlowTex – Ein Blick zurück auf den großen Wirtschaftsskandal!

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FlowTex war ein Unternehmen, das in den 1990er Jahren in Deutschland für einen der größten Wirtschaftsskandale sorgte. Das Unternehmen, das sich auf den Verkauf von Spezialmaschinen für den unterirdischen Rohrleitungsbau spezialisiert hatte, wurde bekannt durch seine betrügerischen Geschäftspraktiken.
Geschichte von FlowTex
Das Unternehmen wurde 1994 von Manfred Schmider und Klaus Kleiser gegründet. Es verkaufte Spezialmaschinen für den unterirdischen Rohrleitungsbau. Doch hinter den Kulissen fanden betrügerische Aktivitäten statt. FlowTex verkaufte Maschinen, die es gar nicht besaß, und täuschte so Banken und Leasinggesellschaften.
Der Skandal kommt ans Licht
Ende der 1990er Jahre wurde der Betrug öffentlich. Untersuchungen zeigten, dass FlowTex Maschinen mehrfach an verschiedene Kunden verkaufte. Das Unternehmen hatte nur einen Bruchteil der behaupteten Maschinen. Der Schaden belief sich auf über eine Milliarde DM.
Folgen des Skandals
Der FlowTex-Skandal hatte weitreichende Folgen. Viele Banken und Leasinggesellschaften erlitten hohe Verluste. Manfred Schmider und Klaus Kleiser wurden zu langen Haftstrafen verurteilt. Der Fall führte auch zu einer Verschärfu…

10.07.23 – 15:59
LION E-Mobility sichert sich 10 Millionen Euro Finanzierung von Raiffeisen Bank

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Die LION E-Mobility AG, ein börsennotiertes Unternehmen, das sich auf die Produktion von elektrischen Energiespeichern und Lithium-Ionen-Batteriesystemtechnik spezialisiert hat, hat kürzlich ein Darlehen in Höhe von 10 Millionen Euro von der Raiffeisen Bank International (RBI) erhalten. Dieses Darlehen wurde im Rahmen des Growth-Basket-Programms der Bank gewährt und soll die LION Group bei der Finanzierung ihrer Investitionen in den neuen Produktionsstandort in Hildburghausen (Südthüringen) unterstützen. Darüber hinaus wird das Darlehen zur Betriebsmittelfinanzierung der operativen Einheiten im Zusammenhang mit dem Hochlauf der Produktion und dem Aufbau von zusätzlichem Personal, insbesondere im Vertrieb, für die weitere Expansion des Geschäfts in Nordamerika und Europa eingesetzt.

Die LION E-Mobility AG wurde im Jahr 2011 gegründet und hat sich seitdem zu einem wichtigen Akteur im Bereich der E-Mobilität entwickelt. Das Unternehmen besitzt 100% der deutschen LION Smart GmbH, einem Entwickler von Batteriepacks und Batterie-Management-Systemen. Darüber hinaus hält die LION Smart GmbH einen 30% Anteil an der TÜV SÜD Battery Testing GmbH, einem Joint Venture mit de…

15.06.23 – 08:08
General Atlantic steigt bei ATOSS ein und wird zweitgrößter Aktionär

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General Atlantic, ein führender globaler Wachstumsinvestor, hat bekannt gegeben, dass er rund 20 Prozent der Anteile an ATOSS, einem führenden Anbieter von Technologie- und Beratungslösungen für professionelles Workforce Management, erworben hat. Mit dieser Beteiligung wird General Atlantic zum zweitgrößten Aktionär von ATOSS und plant, das Unternehmen bei wichtigen Wertschöpfungsinitiativen zu unterstützen, darunter die Expansion in internationale Märkte und die Entwicklung des Cloud-Geschäfts.

Das im TecDAX notierte Münchner Unternehmen ATOSS, das die Zukunft der Arbeitswelt mitgestaltet, gewinnt mit dieser Beteiligung einen wertvollen strategischen Partner. Ziel ist es, von der globalen Expertise von General Atlantic bei Digitalisierungs- und Cloud-Strategien sowie dem tiefen Verständnis für Wachstumstreiber zu profitieren.

Globaler Wachstumsinvestor trifft auf ambitioniertes Technologieunternehmen Andreas Obereder, Gründer und CEO von ATOSS, bleibt trotz des Anteilsverkaufs CEO und größter Aktionär. Er begrüßt das Investment von General Atlantic und sieht darin eine Chance, das große Potenzial im europäischen Workforce Management Markt zu nutzen.

01.12.21 – 15:29
Ölpreis – Erholung am Mittwoch

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Die Ölpreise erholten sich am Mittwoch nach den jüngsten drastischen Rückgängen, als die großen Produzenten begannen, über die künftige Produktion zu diskutieren, und dies vor dem Hintergrund einer neuen Variante des Coronavirus, die neue Reisebeschränkungen auslöst und die Ölnachfrage dämpfen könnte. Die Aktienmärkte, die sich häufig parallel zu den Ölpreisen bewegen, erholten sich ebenfalls, da die Anleger den Rückgang der vorangegangenen Sitzung in der Hoffnung aufkauften, dass die Omicron-Variante die wirtschaftliche Erholung nicht zum Erliegen bringen würde. Brent-Rohöl-Futures für Februar stiegen um 1445 GMT um $2,08 oder 3% auf $71,31 pro Barrel. U.S. West Texas Intermediate (WTI) Rohöl-Futures stiegen um $ 2,06 oder 3,1% auf $ 68,24 pro Barrel. Beide Kontrakte gaben einen Teil ihrer Gewinne wieder ab, nachdem ein Dokument der OPEC+ gezeigt hatte, dass die Gruppe für das neue Jahr einen größeren Ölüberschuss prognostiziert als zuvor angenommen. Sowohl der Brent- als auch der WTI-Frontmonatskontrakt verzeichneten im November mit einem Minus von 16 % bzw. 21 % den stärksten prozentualen Rückgang seit März 2020. Die Organisation der erdölexportieren…

08.06.20 – 06:58
Delivery Hero: Übernahmehunger in den USA?

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Die Aktien des Essenslieferanten Delivery Hero gehören sicherlich zu den Gewinner der Coronakrise. Vor Ausbruch der Krise wechselten die Papiere zu Kursen von rund 68 Euro den Besitzer, inzwischen müssen Anleger mit rund 86 Euro fast 30 Prozent mehr bezahlen. In der Krise nutzen immer mehr Menschen den Essenslieferanten als Alternative zu geschlossen Restaurant. Das drückte sich auch in der Bilanz von Delivery Hero aus, im ersten Quartal sprang der Umsatz um 93 Prozent auf 515 Mio. Euro, die Anzahl der Bestellungen verdoppelte sich.

Der deutlich gestiegene Aktienkurs sowie die kräftigen organischen Zuwächse steigern im Konzern offensichtlich auch den Hunger auf ein weiterhin kräftiges anorganisches Unternehmenswachstum. Der letzte signifikante Zukauf war der Einstieg beim asiatischen Essenslieferanten Woowa. Glaubt man Medienberichten vom letzten Freitag, dann könnte dem bald ein Zukauf in den USA folgen. Denn der Nachrichtendienst CNBC berichtet aktuell, dass sich Delivery Hero für den US-Konkurrenten Grubhub interessieren soll. Neben Delivery Hero soll sich auch der niederländische Konkurrent Takeaway.com für Grubhub interessieren.

Zwar dementierten sowohl Takea…

17.02.20 – 17:25
Wirecard rutschen nach Medienbericht und Spekulationen (mal wieder) wieder ans DAX-Ende

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Eigentlich hätte der Start in die neue Handelswoche für den Zahlungsabwickler Wirecard ganz ordentlich verlaufen können. Vorbörslich berichteten die Münchner mit Österreichs größten Lebensmitteleinzelhändler BILLA über einen neuen Großkunden, für den Wirecard zukünftig die Bezahlung per App abwickeln wird. Aber bereits da zeigten sich die Aktien vorbörslich schwach, nachdem sie am Freitag letzter Woche nach der Vorlage von Zahlen bereits mehr als drei Prozent auf 139,45 Euro verloren hatten.

Die Eröffnung lag dann heute mit 136 Euro nochmals tiefer, bevor sich Wirecard-Aktien im Zuge eines neuen Allzeithochs beim  DAX in den ersten Handelsstunden wieder bis auf 138,60 Euro erholen konnten. Allerdings blieb die echte Kauflaune der Anleger weiterhin aus, denn die meisten warten – trotz der Veröffentlichung eigentlich sehr guter Zahlen für 2019 am letzten Freitag – weiter auf den für Ende März angekündigten Sonderbericht der Wirtschaftsprüfer von KPMG. Erst wenn dieser Wirecard von den in den letzten Jahren in schöner Regelmäßigkeit durch die Financial Times erhobenen Vorwürfe der Bilanztrickserei, Verbuchung von Scheinumsätzen und Manipulationen vollstä…

23.03.18 – 12:51
1&1 Drillisch: Einstufung steigt, Kursziel fällt

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1&1 Drillisch: Einstufung steigt, Kursziel fällt
Die Aktienexperten des Analysehauses Kepler Cheuvreux haben in ihrer jünsten Studie zu den Papieren des Telekommunikationsanbieters 1&1 Drillisch ihre Einstufung von bislang "Hold" auf "Buy" heraufgestuft. Analyst Martin Jungfleisch erwartet zwar für 2018, dass der Free-Cashflow unter der neuen Hardware-Strategie des Unternehmens leiden wird. Allerdings kann sich seiner Meinung nach 1&1 Drillisch durch die eingeleiteten Maßnahmen neue Kundengruppen erschließen und Marktanteile gewinnen.

Trotz Anhebung der Einstufung senkt der Analyst allerdings sein Kursziel leicht von 74 auf 71 Euro.
Aktie mit rund 20% Aufwärtspotenzial
Die im TecDAX gelisteten Aktien können heute entgegen dem allgemeinen Abwärtstrend am Markt 1,5% auf 59,40 Euro zulegen und sind damit gleichzeitig der zweitstärkste Indexwert. Bis zum (gesenkten) neuen Kursziel ergibt sich damit immer noch ein Aufwärtspotzenzial von rund 20 Prozent.

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