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Yamaha Motor meldet beeindruckende Geschäftsergebnisse für das erste Halbjahr 2023
Yamaha Motor Co., Ltd., ein renommiertes Unternehmen mit dem Börsenkürzel 7272 an der Tokioter Börse, hat kürzlich seine konsolidierten Geschäftsergebnisse für die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2023 vorgestellt. Die Zahlen zeigen ein beeindruckendes Wachstum und spiegeln die Stärke und Resilienz des Unternehmens in einem dynamischen Marktumfeld wider.
Positive Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr
Die Finanzergebnisse von Yamaha Motor für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres, das am 31. Dezember 2023 endet, sind ermutigend. Der Nettoumsatz belief sich auf beeindruckende 1.226,4 Milliarden Yen. Dies entspricht einem Anstieg von 157,5 Milliarden Yen oder 14,7 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des vorangegangenen Geschäftsjahres. Das Betriebsergebnis stieg um 40,3 Milliarden Yen oder 39,4 % auf 142,8 Milliarden Yen. Die ordentlichen Erträge und der Nettogewinn verzeichneten ebenfalls signifikante Zuwächse.
Rekordbrechende Zahlen
Ein weiteres bemerkenswertes Highlight der Ergebnisse ist, dass der Nettogewinn von Yamaha Motor erstmals die Marke von 100 Milliarden Yen i…
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Die CALIDA GROUP hat von Jean-Pierre Millet zusammen mit Inspiring Sport Capital ein verbindliches Angebot für den Verkauf der MILLET MOUNTAIN GROUP mit den Marken MILLET und LAFUMA OUTDOOR erhalten. Jean-Pierre Millet ist ein Investor und Enkel des Gründers von MILLET. Er übernimmt die MILLET MOUNTAIN GROUP zusammen mit Inspiring Sport Capital, einer auf Sportinvestitionen spezialisierten Private-Equity-Gesellschaft, und führt das Unternehmen an die Gründerfamilie zurück. Der Verkauf erfolgt vorbehaltlich eines Betriebsratsanhörungsverfahrens in Frankreich. Die MILLET MOUNTAIN GROUP, ein französischer Pionier im Bereich Bergsportausrüstung, ist eine feste Größe in der Outdoor-Landschaft. In den vergangenen Jahren hat die CALIDA GROUP ihr Outdoor-Geschäft in einem anspruchsvollen Marktumfeld kontinuierlich weiterentwickelt, so dass die MILLET MOUNTIAN GROUP heute gut aufgestellt und für die Zukunft gerüstet ist. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die MILLET MOUNTAIN GROUP einen Umsatz von CHF 78.2 Millionen und beschäftigte rund 750 Mitarbeitende. Der bevorstehende Verkauf der MILLET MOUNTAIN GROUP ist ein wichtiger Meilenstein in der Umsetzung der Strategie ACCELERATE 202…
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Die Beteiligungsgesellschaft Mutares meldet heute einen neuen Zukauf. Vom US-Baumaschinenhersteller John Deere kauft das Unternehmen den Hersteller von Rasenmähern und anderen Outdoor-Elektrowerkzeugen SABO. Eine entsprechende Vereinbarung zum Erwerb der SABO Maschinenfabrik GmbH wurde heute zwischen Mutares und der Deere & Company unterzeichnet.
Die Transaktion, über deren Höhe beide Seiten keine Angaben machten, soll bis Ende Juli diesen Jahres abgeschlossen sein. Anschließend wird SABO bei Mutares als Plattforminvestition den Bereich Goods & Services stärken.
Zufrieden mit dem Zukauf zeigt sich der CIO von Mutares, Johannes Laumann:
Wir freuen uns, SABO zu unserem Segment Goods & Services hinzuzufügen und heißen die Mitarbeiter in der Mutares-Familie willkommen. SABO ist eine sehr bekannte Marke im Garten- und Outdoor-Markt und ich bin überzeugt, dass Mutares mit seinem ausgewiesenen Fachwissen und seiner operativen Erfahrung als neuer Eigentümer die beste Wahl ist, um das Wachstum von SABO voranzutreiben.
Die im Scala-Segment der Deutschen Börse gelisteten Mutares-Aktien legen heute 2,7 Prozent auf 10,00 Euro zu und nähern sich damit wieder K…
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Bereits bei der Vorlage der Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 zeigte sich der Vorstand des IT-Infrastrukturanbieters CANCOM zuversichtlich, dass trotz möglicher Auswirkungen durch die Coronakrise im Jahresverlauf sowohl der Umsatz wie auch der Konzern-Rohertrag und das Konzern-EBITDA moderat im Verglich zum Vorjahr gesteigert werden können.
Heute meldet CANCOM Zahlen für das erste Quartal, die diese Tendenz bestärken dürften. Denn der Umsatz kletterte von Januar bis März kräftig um 27,3 Prozent auf 453 Mio. Euro. Ohne Berücksichtigung von Akquisitionen legte der Umsatz organisch um 22,7 Prozent zu. CANCOM profitierte dabei besonders von der insgesamt hohen Nachfrage nach IT-Produkten und IT-Services.
Etwas weniger stark legte das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) zu, dass sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um 3,5 Prozent auf 26 Mio. Euro verbesserte. Damit ging die EBITDA-Marge leicht von 7 auf 5,7 Prozent zurück. Der Rückgang resultiert u.a. aus einem einmaligen Sondereffekt für Vorstandsabfindungen in Höhe von 2,4 Mio. Euro.
Jahresprognose für 2020 bestätigt
Für das zweite Quartal erwartet CAN…
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Ziemlich mies sieht die Kursentwicklung der Aktien des Herstellers von Großküchen Rational und der auf die Immobilienfinanzierung spezialisierte Aareal Bank in der abgelaufenen Handelswoche aus. Mit einem Wochenverlust von 14,8 Prozent auf 426,50 Euro ist Rational der schwächste MDAX-Performern, die Aareal Bank platziert sich mit einem Wochenverlust von 11,6 Prozent auf 13,67 Euro auf dem unrühmlichen zweiten Platz.
Beide Unternehmen leiden heftig unter der Coronakrise. Bei Rational summieren sich dadurch die Kursverluste seit Mitte Februar inzwischen auf 35 Prozent, bei der Aareal Bank sogar auf rund 55 Prozent.
Bei Rational sieht u.a. das Bankhaus Metzler massive Gewinnrisiken, sollte der Shutdown noch länger anhalten. Denn dann könnte nach Meinung von Analyst Alexander Neuberger "der Trend des Auswärts-Essens", der u.a. für die seit Jahren andauernde Expansion bei Rational verantwortlich ist, "ins Stocken geraten". Der Analyst empfiehlt deshalb den Verkauf der Aktien mit Kursziel 380 Euro. Gestern hat Rational außerdem die für den 6. Mai geplante Hauptversammlung abgesagt, um den vom Land Bayern angeordneten Verhaltensregeln zu entsprechen.
Der Kurssturz der l…
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Nach einem schwächeren Start in die neue Handelswoche kann sich der DAX auch im weiteren Handelsverlauf nicht erholen und liegt aktuell 0,4% im Minus bei 11.234 Punkten. Dabei dürfte es sich aber vordergründig um Gewinnmitnahmen handeln, nachdem der deutsche Leitindex in der abgelaufenen Handelswoche deutlich zulegen konnte. Kaum Eindruck auf die Anleger machte das Ende des Shutdown in den USA, da es sich vorerst um eine vorübergehende Einigung handelt und in drei Wochen das Gezerre zwischen Demokraten und US-Präsident Trump erneut beginnen könnte. Dagegen blicken die Anleger positiver auf anstehende Unternehmensdaten, da die bislang veröffentlichten Bilanzen großer US-Konzerne zum Teil besser als befürchtet ausfielen.
Auch in der zweiten Reihe wenig Bewegung. Der TecDAX verliert einen halben Prozentpunkt auf 2.636 Punkte, der MDAX gibt 0,6% auf 23.679 Punkte nach.
Am kräftigsten legen im DAX aktuell Aktien des Industriekonzerns ThyssenKrupp zu, die 1,4% auf 15,64 Euro klettern. ThyssenKrupp-Chef Kerkhoff hat in einem Interview mit der Rheinischen Post am Samstag die wirtschaftlichen Folgen für sein Unternehmen als beherrschbar eingestuft. Am stärksten verlieren i…
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Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich heute weiterhin unentschlossen. Während kurzfristig sogar die 11.000er-Marke wieder greifbar schien, hat der DAX inzwischen wieder einen Gang zurückgeschaltet und nähert sich eher der Marke von 10.800 Punkten. Die Stimmung wird belastet von der unklaren Situation in Großbritannien, nachdem sich das Parlament gegen die Brexit-Vereinbarungen ausgesprochen hatten. Dagegen überstand Premierministerin May gestern ein Misstrauensvotum. In den USA hält der Shutdown an, zudem nähren Äußerungen der FED zum Zustand der US-Wirtschaft wieder die Zinssorgen der Anleger.
In dieser Gemengelage verliert der DAX heute bis zum frühen Nachmittag 0,4% auf 10.889 Punkte und kann damit auch die frühen Verluste – das Tagestief lag bei 10.823 Punkten – wieder etwas reduzieren. In der zweiten Reihe fällt der MDAX um 0,4% auf 22.680 Punkte, der TecDAX notiert 0,1% im Minus bei 2.517 Punkten.
Im DAX legen die Aktien von Wirecard mit 2,6% auf 142,75 Euro am stärksten zu, nachdem der Online-Bezahlabwickler gemeldet hat, dass die Kooperation mit dem Frischekosmetik- und Nahrungsmittelhersteller RINGANA ausgebaut wird (wir berichteten bereits hier). B…
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Einen Tag vor der Abstimmung zum Brexit-Abkommen im britischen Parlament geht der DAX zum Wochenstart mal wieder auf Talfahrt. Kommt es tatsächlich zu einer Ablehnung, droht ein Chaos und die Regierung May kommt zusätzlich unter Druck, einen neuen Vorschlag zu liefern. Außerdem belastet die Börsen weiterhin der Shutdown in den USA, eine Lösung scheint hier weiterhin nicht in Sicht. Bereits mit 10.820 Zählern 0,6% unter dem Freitagsschluss gestartet, rutscht der DAX weiter ab und notiert aktuell mit 10.810 Punkten 0,7% tiefer.
Deutliche Verluste auch in der zweiten Reihe. Der MDAX gibt 0,6% auf 22.532 Punkte nach, der TecDAX verliert 1,2% auf 2.487 Punkte.
Momentan größter DAX-Verlierer sind Aktien von Beiersdorf, die 2,7% auf 88,04 Euro nachgeben. Der Aktienkurs des Konsumgüterkonzerns leidet unter einer Herabstufung durch die Schweizer Großbank UBS, die auf die allgemeine Branchenschwäche und zuletzt großzügig von Beiersdorf gewährte Rabatte verweisen und damit die Abstufung auf "Sell" begründen. Am stärksten zulegen können aktuell Aktien der Deutschen Lufthansa mit +1,5% auf 20,12 Euro und Continental mit +1,4% auf 128,25 Euro. Luft…
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Ein schon länger nicht mehr gekanntes Bild bietet sich heute zur Abwechslung mal am deutschen Aktienmarkt: Anders als in den letzten Wochen und Monaten, wo die Indizes auch intraday in großen Schwankungsbreiten durch den Tag pendeln, kommen sie heute kaum vom Fleck. Besonders wenig passiert momentan beim DAX, der 0,2% tiefer bei 10.870 Punkten notiert. Deutlicher geben Werte aus der zweiten Reihe nach, der MDAX verliert 0,8% auf 22.603 Punkte, der TecDAX ein Prozent auf 2.522 Zähler.
Damit stoppt auch die kräftige Aufwärtsbewegung der letzten Tage und die Anleger atmen auf den aktuellen Kursniveaus durch und sondieren die Lage neu. Die besteht weiterhin aus dem Handelskonflikt zwischen den USA und China, Rezessionssignalen aus vielen wichtigen Volkswirtschaften, Rekord-Defizite in vielen Euroländern und unklaren Signalen von den Notenbanken, was die zukünftige Zinsentwicklung angeht. Zudem haben wir immer noch einen verrückten und völlig unberechenbaren US-Präsidenten, der das Land weiter mit einem Shutdown in Atem hält. Die Lage war also schon mal besser.
Am deutlichsten legen im DAX heute Energieversorger zu. Eon steigen um 1,6% auf 9,08 …
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Sehr geehrte Leser,
angetrieben von immer neuen Rekorden an den US-Börsen hat sich der DAX in der abgelaufenen Woche erneut auf den Weg Richtung bisheriges Allzeithoch bei 13.525 Punkten gemacht. Viel gefehlt hat nicht, denn nach einem Wochenplus von 1,4 Prozent stand der Deutsche Leintindex am Freitagabend bei 13.434 Punkten. Damit ist wieder der Ausbruch aus der Handelsrange der letzten Wochen zwischen 12.850 und 13.250 Punkten gelungen, glücklicherweise erneut nach oben.
Bereits neue Rekordstände gab es in der abgelaufenen Handelswoche, denn sowohl der MDAX mit 27.455 Punkten wie auch der SDAX mit 12.516 Punkten schlossen so hoch wie bisher noch nie in ihrer Geschichte. Der TecDAX verzeichnete mit einem Wochenplus von 1,5 Prozent auf 2.703 Zähler den höchsten Stand seit dem Jahr 2001.
Angetrieben wurden die Aktienkurse von der fortgesetzten Rallye an den US-Börsen, der Hoffnung auf eine weiterhin laxe Geldpolitik mit niedrigen Zinsen sowie der Aussicht auf gute Firmenbilanzen.
Unverändert schlossen die Kurse am Rentenmarkt, der richtungsweisende BUND-Future ging bei 160,56 Prozent aus dem Handel.
Der Euro behauptete sich über der Marke von 1,22 USD und schlo…