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AktienUpdate – cyan AG, Schaeffler, Vitesco, Nordex und Nel ASA im Blick

Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen.

Cyan AG: Neuer CEO, Neue Herausforderungen

Seit dem 1. Januar 2024 leitet Thomas Kicker als neuer CEO die Geschicke von Cyan AG, einem Spezialisten für Cybersecurity-Lösungen. Zusammen mit CFO Markus Cserna soll er den profitablen Wachstumskurs des Unternehmens vorantreiben.

Die Aktie kämpft nach dem deutlichen Rückgang von 27 Prozent im letzten Jahr weiter mit dem  Pennystock-Bereich. Gestern schlossen die Papiere unverändert bei 1,05 Euro.

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Schaeffler: Strategische Übernahme durch Anleihenfinanzierung

Der Automobilzulieferer Schaeffler hat die Übernahme des Industriezulieferers Vitesco erfolgreich eingeleitet. Nach dem Erwerb von knapp 80 Prozent der Anteile und Stimmrechte an Vitesco, hat Schaeffler zur Finanzierung der Transaktion zwei Anleihen im Gesamtwert von 1,1 Milliarden Euro ausgegeben. Diese Anleihen, die am 15. Januar 2024 ausgegeben werden, waren aufgrund hoher Nachfrage mehrfach überzeichnet. Der Erlös dient hauptsächlich der Refinanzierung der bisherigen Brückenfinanzierung.

Schaeffler-Aktien schlossen gestern 3,3 Prozent höher bei 5,85 Euro, Vitesco-Anteilsscheine legten 0,9 Prozent auf 80,90 Euro zu.

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Nordex: Windige Aussichten mit Großauftrag aus Großbritannien

Nordex, der Windanlagenbauer, meldet einen bedeutenden Auftrag aus Schottland für drei Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 150 MW. Dieser Auftrag, der im Dezember 2023 erteilt wurde, ist bereits der dritte große Auftrag für Nordex im Jahr 2024.

Am Ende des Handelstages schlossen Nordex-Aktien gestern 0,6 Prozent höher bei 9,88 Euro.

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Nel ASA: Anhaltende Talfahrt ohne neue Impulse

Für den norwegischen Wasserstoffspezialisten Nel ASA beginnt das Jahr 2024 mit Herausforderungen. Die Aktien haben seit Jahresbeginn bereits mehr als neun Prozent verloren, und es mangelt an neuen Aufträgen. Die Stornierung eines bedeutenden Auftrags im Dezember des Vorjahres und die fehlenden neuen Aufträge lassen die Aktien in Richtung des Vorjahrestiefs rutschen. Anleger zeigen Zurückhaltung, und es besteht die Sorge, dass Nel ASA sich zur Finanzierung am Kapitalmarkt wenden muss, was den Aktienkurs weiter belasten könnte.

Gestern schlossen Nel ASA mit weiteren Verlusten von knapp zwei Prozent bei 0,558 Euro.

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