Mit aktuell 11,7 Prozent auf 11,13 Euro brechen heute die Aktien des Kochboxversenders Hellofresh ein und sind damit der zweitschwächste MDAX-Wert. Damit fallen die Papiere auch auf den tiefsten Stand seit mehr als vier Jahren.
UBS bestätigt Verkaufsempfehlung und reduziert das Kursziel für die Aktie
Trotz des seit Mitte 2021 anhaltenden Abwärtstrends sieht aktuell Analyst Jo Barnet-Lamb von der Schweizer Großbank UBS aktuell kein Kurspotenzial für Aktien von Hellofresh. In seiner heute aktualisierten Studie betont er deshalb, dass:
das Marktumfeld für den Kochboxen-Anbieter schwierig bleibe.
Weiter sieht der Experte:
Risiken für die Jahresziele vor den Mitte März anstehenden Jahreszahlen
und sieht zudem noch den Ausblick auf das kommende Jahr:
mit Blick auf die deutlich niedrigeren Konsensschätzungen in Gefahr.
Vor diesem Hintergrund bestätigt er heute für Hellofresh unverändert seine Einstufung mit “Sell” und senkt sein Kursziel für die Aktie von 14,00 Euro auf nur noch 11,50 Euro. Zumindest geht der Experte damit nicht noch von weiteren Kursrückgängen aus, traut den Papieren mittelfristig aber auch kein nennenswertes Kurspotenzial zu.
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