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Rheinmetall & Hensoldt: Anleger greifen wegen Krise im Nahen Osten bei Rüstungswerten zu

Ein äußerst trauriger Anlass beschert den Aktien der beiden deutschen Rüstungskonzerne Rheinmetall und Hensoldt zum Wochenstart kräftige Kursgewinne. Denn am Wochenende eskalierte der Konflikt zwischen der Hamas und Israel, nachdem Hamas-Terroristen in einer Großoffensive Israel massiv angegriffen haben, dort hunderte von Menschen töten und zahlreiche Geiseln nahmen.

Israel reagierte mit voller Härte, rief inzwischen offiziell den Kriegszustandes aus, berief bislang rund 300.000 Reservisten ein und griff daraufhin Hamas-Stellungen im Gazastreifen an. Inzwischen wird auch die Rückeroberung zahlreicher Gemeinden gemeldet, die die Hamas-Kämpfer kurz unter Kontrolle hatten.

Weltweit wächst damit die Sorge vor einem Flächenbrand im Nahen Osten, den Israel sieht vor allem den Iran hinter den Attacken. Und auch aus dem Libanon wird der Beschuss von Israel gemeldet, auch hier könnte Israel Vergeltungsschläge planen.

Während die Sorge vor einer Eskalation den Ölpreis steigen lässt und für fallende Kurse am Gesamtmarkt sorgt, legen Aktien von Rüstungskonzernen heute kräftig zu. Erinnerungen werden dabei wach an den Beginn des Ukraine-Krieges vor inzwischen mehr als eineinhalb Jahren. Auch damals legten Rüstungswerte kräftig zu, da viele Länder eine deutliche Ausweitung ihrer Verteidigungsausgaben ankündigten.

Das dürfte heute auch das Kalkül vieler Anleger sein, die zum Wochenstart bei den beiden deutschen Rüstungswerten Rheinmetall und Hensoldt zugreifen. Die im DAX notierten Rheinmetall-Aktien liegen aktuell mit einem Plus von 5,8 Prozent auf 247,40 Euro an der DAX-Spitze. Hensoldt-Aktien legen bislang sogar 11,1 Prozent auf 27,78 Euro zu und sind damit der zweitstärkste MDAX-Wert.

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