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Die Porsche Automobil Holding bestätigt ihre Prognose für 2024 trotz einer Gewinnwarnung der VW-Tochtergesellschaft Dr. Ing. h.c. F. Porsc...
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Porsche Automobil Holding SE: Bestätigung der Prognose für das Konzernergebnis nach Steuern 2024^EQS-Ad-hoc: Porsche Automobil Holding SE ...
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Die Gewinnwarnung des Autobauers Volkswagen für 2024 hinterlässt auch bei der Porsche Automobil Holding SE Spuren. Die Stuttgarter sind an...
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- Volkswagen AG senkt operative Umsatzrendite-Prognose für 2024 - Porsche SE revidiert Konzernergebnis nach Steuern auf 3,5 bis 5,5 Milliarden Euro - Keine Auswirkungen auf die Liquidität und Nettoverschuldung der Porsche SE Die Porsche Automobil Holding SE hat ihre Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2024 angepasst. Diese Anpassung folgt der aktualisierten Prognose der Volkswagen AG, die eine operative Umsatzrendite von 6,5% bis 7,0% erwartet, während zuvor 7,0% bis 7,5% prognostiziert wurden. Angesichts der Kapitalbeteiligung der Porsche SE an der Volkswagen AG von rund 31,9% wird das Konzernergebnis der Porsche SE maßgeblich vom Ergebnis der Volkswagen AG beeinflusst. Aufgrund dieser Abhängigkeit hat Porsche SE ihre eigene Prognose für das Konzernergebnis nach Steuern für das Jahr 2024 angepasst. Für 2024 wird nun ein Konzernergebnis nach Steuern in der Bandbreite von 3,5 Milliarden Euro bis 5,5 Milliarden Euro erwartet. Dies stellt eine Anpassung gegenüber der vorherigen Prognose dar, die zwischen 3,8 Milliarden Euro und 5,8 Milliarden Euro lag. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Anpassung keine Auswirkungen auf die Liquidität der Porsche SE hat....
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Porsche Automobil Holding SE: Anpassung der Prognose für das Konzernergebnis nach Steuern 2024^EQS-Ad-hoc: Porsche Automobil Holding SE / S...
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Die VW-Tochter Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG meldet Absatzzahlen für das erste Halbjahr 2024. Weltweit ist die Zahl der Auslieferungen von 16...
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Kurz vor dem erwarteten Inkrafttreten vorläufiger EU-Strafzölle auf chinesische E-Autos warnt der Verband der Automobilindustrie (VDA) veh...
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Die Elektromobilität galt lange Zeit als Zukunftstechnologie, die den Automobilmarkt revolutionieren sollte. Doch der Höhenflug der E-Auto...
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In jüngster Zeit haben führende Analysten ihre Einschätzungen zu bedeutenden Automobilherstellern aktualisiert. Zwei prominente Namen, BMW und Porsche, stehen dabei im Fokus. Während BMW von Bernstein Research auf 'Outperform' eingestuft wurde, erhielt Porsche eine 'Neutral'-Bewertung. Diese unterschiedlichen Einschätzungen beruhen auf verschiedenen Faktoren, die sowohl das Potenzial als auch die Herausforderungen dieser Unternehmen beleuchten. BMW: Ein positiver Ausblick BMW wurde von Bernstein Research mit der Einstufung 'Outperform' versehen. Diese positive Bewertung basiert auf mehreren Schlüsselfaktoren. Erstens zeigt BMW eine starke Performance im chinesischen Markt, trotz der jüngsten Bedenken bezüglich erhöhter Importzölle. Zweitens hat BMW erfolgreich seine Produktion lokalisiert, wodurch das Risiko durch Handelsbarrieren minimiert wird. Letztes Jahr importierte BMW nur noch 17 Prozent seiner in China verkauften Fahrzeuge. Diese Strategie reduziert die Abhängigkeit von Importen und schützt vor möglichen Handelsstreitigkeiten. Porsche: Eine neutrale Position Im Gegensatz dazu erhielt Porsche von Bernstein Research eine 'Neutral'-Bewertung. Dies spiegelt die...
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Die Auto-Werte stehen am Pfingstmontag im Fokus. Grund dafür ist eine aktuelle Studie von Morgan Stanley – das US-Analysehaus hat die deu...