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E.ON will Stellen in Großbritannien abbauen

Der Energieversorger E.ON reagiert auf das schwächelnde Vertriebsgeschäft in Großbritannien. wie Deutschlands größter Energieversorger mitteilt, sollen deshalb im Laufe des neuen Jahres zwischen 500 und 600 der insgesamt 9.000 Stellen wegfallen, um bei der britischen Tochter die Standorte zu optimieren. Das sagte E.ON-Chef Johannes Teyssen in einem Interview mit der “Rheinischen Post”. Gleichzeitig bestätigte er aber, dass E.ON weiterhin in Großbritannien aktiv bleiben will, auch wenn “der britische Markt wegen seiner scharfen Regulierung für alle Unternehmen hart ist”.

Abgewickelt werden soll dagegen die britische Innogy-Tochter NPower. Im Rahmen der Restrukturierung soll es dabei nach Auskunft von Teyssen zu radikalen Veränderungen kommen. Dabei könnte das Geschäft von NPower zukünftig beispielsweise von E.ON UK abgewickelt werden. Hier laufen bereits Gespräche mit den Gewerkschaften.

E.ON-Aktien vorbörslich kaum verändert

E.ON-Aktien konnten im Jahr 2019 um rund 10 Prozent zulegen und beendeten das Börsenjahr bei 9,52 Euro. Mit dieser Jahresperformance rangieren die Papiere im unteren DAX-Drittel. Ins neue Jahr dürften die Aktien mit einem kleinen Kursgewinn starten, die aktuelle vorbörsliche Indikation liegt bei 9,58/9,60 Euro.

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