Neu zuständige für das Coverage der Aktien des Energieversorgers E.ON ist bei der Schweizer Großbank UBS nun Analystin Wanda Serwinowska. Und sie rechnet für das kommende Jahr mit “konjunkturellen Unsicherheiten“.
Und aufgrund dieser Unsicherheiten hält ist für sie:
die Aktie für 2024 eine gute Wahl.
Denn ihrer Meinung nach punktet E.ON:
mit geringen operativen Ergebnisrisiken (Ebitda), einer im Branchenvergleich starken Bilanz und den besten Wachstumsaussichten für die Dividende.
Da die Aktien nach Ansicht der Analystin aber:
gleichzeitig mit einem Abschlag zum Sektor gehandelt werde,
hebt sie ihre Einstufung für E.ON von bislang “Neutral” auf “Buy” an und erhöht das Kursziel für die Aktie von 12 Euro auf 14 Euro.
E.ON-Aktien starten mit Kursverlusten in die Handelswoche
In die neue Handelswoche starten E.ON-Aktien heute mit einem Minus von aktuell 0,7 Prozent auf 12,40 Euro. Durch die Kombination aus gesunkenem Kurs und erhöhten Kursziel errechnet sich jetzt bis zur neuen Zielmarke der UBS-Analystin für E.ON ein theoretisches Aufwärtspotenzial von knapp 13 Prozent.
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