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Patrizia meldet für das Geschäftsjahr 2024 ein EBITDA von 45,1 Millionen Euro, nach 43,6 Millionen Euro im Vorjahr. Der auf die Gesellscha…
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Patrizia wird ihren Konzernabschluss anpassen, nachdem sich im Rahmen der Abschlussprüfung eine neue bilanzielle Würdigung der Whitehelm-A…
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Bei Patrizia stehen am 13. August Zahlen zum zweiten Quartal an. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen mit einem EBITDA von 2 Millionen E…
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Am 14. Mai stehen bei Patrizia Zahlen zum ersten Quartal an. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen mit einem EBITDA von 15 Millionen Euro…
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Was war gestern am Aktienmarkt los, wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt und was waren die Gründe dafür. Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Tagesrückblick nachlesen.
Tesla: Luxus-Elektroautos für die Massen
Tesla plant, den Markt für Elektroautos weiter zu erobern. Das Unternehmen fokussiert sich nun auf die Produktion von Luxus-Elektroautos, die für die breite Masse erschwinglich sind. Dieser Schritt könnte Teslas Position als Marktführer in der Elektroautoindustrie weiter festigen.
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U.S. Steel: Die Kursexplosion der Aktie
Die Aktie von U.S. Steel erlebte eine bemerkenswerte Kursexplosion. Hinter diesem Anstieg stehen vor allem positive Quartalszahlen und eine optimistische Zukunftsperspektive des Unternehmens. U.S. Steel profitiert von der steigenden Nachfrage nach Stahl und verbesserten Marktbedingungen.
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Patrizia: Kaufempfehlungen nach den Zahlen
Nach der Veröffentlichung ihrer jüngsten Geschäftszahlen erhielt die Immobiliengesellschaft Patrizia zahlreiche Kaufempfehlungen von Analysten. Die Zahlen übertrafen die Erwartungen, und das Unternehmen zeigt sich in einer starken Position für we…
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Das zweite Quartal dieses Jahres war für den Immobilienkonzern Patrizia SE ein schwieriges Quartal, das wie erwartet unter Strich mit einem Minus von 6,4 Millionen Euro abgeschlossen wurde. Zum Vergleich: In der Vorjahresperiode konnten noch ein Gewinn von 1,7 Millionen Euro erzielt werden. Diese Entwicklung hatte das Patrizia-Management allerdings schon am 28. Juli angekündigt.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ist im zweiten Quartal ebenfalls erwartungsgemäß um 48 Prozent auf 28,4 Millionen gesunken.
Für das Gesamtjahr rechnet das Patrizia-Management – wie ebenfalls bereits kommuniziert – mit einem EBITDA von 50 bis 70 Millionen Euro (davor: 50 bis 90 Millionen Euro), die EBITDA-Marge dürfte zwischen 16,7 und 21,2 Prozent liegen (davor: 15,6 bis 24,3 Prozent.
Diese Analysten bleiben weiterhin zuversichtlich
Trotz der deutlichen Rückgänge im zweiten Quartal sowie der angepassten Jahresprognose haben nach den Zahlen gleich vier Finanzinstitute ihre bislang optimistische Sicht auf die Aktie – und damit ihre Kaufempfehlung – bestätigt.
Warburg Research bleibt auf "Buy"
Warburg Research hat die Einstufung für Patrizia nach den jüngsten…
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Eine wichtige Personalien meldet heute der Immobilienkonzern und REal-Asset-Manager Patrizia SE.
Ab dem 1. August 2023 wird Asoka Wöhrmann die Funktion des CEO übernehmen und damit den Gründer und langjährigen Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Egger ablösen. Wöhrmann, der zuvor als CEO der DWS Gruppe tätig war, kam im Mai zu PATRIZIA und wird nun für die Weiterentwicklung der Real-Asset-Plattform des Unternehmens verantwortlich sein. Seine Hauptaufgaben bei Patrizia liegen zukünftig in derSteigerung der Effizienz und die Schaffung von Werten für alle Stakeholder. Darüber hinaus wird er die Umsetzung der mittelfristigen Wachstumsstrategie des Unternehmens leiten, die unter anderem den Ausbau der Investmentplattform und die Erweiterung der globalen Präsenz vorsieht. Ziel ist es, ein profitables Wachstum zu erreichen.
Wolfgang Egger, Gründer und langjähriger CEO von PATRIZIA, wird weiterhin als Geschäftsführer und Mitglied des Verwaltungsrates tätig sein. Sein Fokus wird auf den strategischen Kundenbeziehungen und der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens liegen; außerdem wird er weiterhin für die Digitale Transformation der Gruppe verantwortlich sein,…
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Aktuell um 12,7 Prozent auf 9,34 Euro brechen die im SDAX notierten Aktien des Immobilienkonzerns Patrizia ein und sind damit auch der mit Abstand schwächste Indexwert. Grund dafür ist die gesenkte Prognose für 2023, die das Patrizia-Management nach der Vorlage von vorläufigen Zahlen abgegeben hat.
Angesicht der anhaltenden Investitionszurückhaltung der Kunden rechnet Patrizia für 2023 jetzt nur noch mit einem operativen Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 50 bis 70 Millionen Euro, nachdem die Prognose hier bislang in einer Spanne von 50 bis 90 Millionen Euro lag. Die EBITDA-Marge dürfte dann zwischen 16,7 bis 21,2 Prozent liegen (bislang: 15,6 bis 24,3 Prozent).
Beim Volumen der Assets under Management (AUM) kalkuliert der Patrizia-Vorstand nun mit 57 bis 62 Milliarden Euro, die Prognose lag vor der Korrektur bei 60 bis 65 Millionen Euro.
Vorläufige Geschäftszahlen im Rahmen der Erwartungen
Mit einem EBITDA von voraussichtlich 28,4 Millionen Euro und einem AUM von voraussichtlich 57,9 Millionen Euro treffen diese beiden Werte im ersten Halbjahr 2023 die Erwartungen des Managements.
Nach den heute prozentual zweistelligen Verlusten haben die Pa…
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Nach dem gestern erzielten neuen Allzeithoch im DAX bei 13.792 Zählern gibt der deutsche Leitindex heute einen großen Teil seiner Gewinne aus den letzten Tagen wieder ab. Vor allem die gestern von Apple ausgesprochene Umsatzwarnung für das erste Quartal aufgrund des Coronavirus rückt dieses zuletzt gerne ausgeblendete Thema wieder verstärkt in den Fokus der Anleger.
Nach einer nahe dem Tagestief schwachen Handelseröffnung bei 13.668 Punkten kann der DAX bis zum frühen Nachmittag einen kleinen Teil der Verluste wieder aufholen, liegt aktuell aber immer noch 0,6 Proezent bzw. 77 Punkte bei 13.706 Zählern.
Durchweg Kursverluste am deutschen Aktienmarkt auch bei den wichtigsten Nebenwerteindizes. Der MDAX fällt 0,6 Prozent auf 29.130 Punkte, der TecDAX 0,8 Prozent auf 3.236 Punkte und der SDAX liegt 1,0 Prozent im Minus bei 12.930 Zählern.
Blickt man kurz vorm Handelsstart auf die US-Börsen, dann dürfte von dort kaum Unterstützung für den hiesigen Markt zu erwarten sein. Der Dow Jones liegt aktuell rund 100 Punkte im Minus.
Unter den Einzelwerten fallen heute die Aktien von HeidelbergCement, der Deutschen Börse, Thyssenkrupp, Dialog Semiconductor, CompuGroup …