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Die Linde steht kurz vor einem weiteren Quartalsbericht – und die Erwartungen sind hoch. Am 1. Mai 2025 wird das Industriegase-Unternehmen seine Zahlen für das erste Quartal veröffentlichen, wie das Management am 3. April bekannt gab. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt um 06:00 EDT, gefolgt von einer Telefonkonferenz für Analysten und Investoren. Wer dabei sein will, kann über eine kostenlose Rufnummer in den USA oder Großbritannien teilnehmen. Eine Live-Webübertragung gibt’s auch – praktisch, oder?
Was macht die Spannung aus? Linde hat sich als globaler Player etabliert. Das Unternehmen beliefert Branchen wie Chemie, Energie und Elektronik mit Gasen und Technologien. Besonders interessant: Ihre Systeme zur Wasserstoffproduktion und CO₂-Abscheidung. Klar, dass das im Zuge der Energiewende viele Blicke auf sich zieht.
Zahlen im Fokus
Aber zurück zu den kommenden Zahlen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete Linde einen Umsatz von 33 Mrd. USD. Ob das Wachstum anhält? Die Konkurrenz schläft nicht, und geopolitische Risiken könnten dazwischenfunken. Doch Linde hat schon öfter gezeigt, dass sie flexibel reagieren können. Ein Blick auf die Quartalszahlen lohn…
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Am 3. August gab das weltweit renommierte Unternehmen JinkoSolar Holding Co., Ltd., bekannt als einer der führenden und innovativsten Hersteller von Solarmodulen, seine Pläne bekannt, die ungeprüften Finanzergebnisse für das am 30. Juni 2023 endende zweite Quartal zu veröffentlichen. Diese Veröffentlichung ist vor der Eröffnung der US-Märkte am Montag, den 14. August 2023, geplant.
Interessanterweise hat das Management von JinkoSolar auch eine Telefonkonferenz zu den Ergebnissen angekündigt. Diese Konferenz ist für denselben Tag um 8:30 Uhr US-Ostküstenzeit (entspricht 8:30 Uhr Pekinger/Hongkonger Zeit) geplant. Für alle, die an der Konferenz teilnehmen möchten, gibt es einen Online-Registrierungslink. Nach der Registrierung erhalten die Teilnehmer alle notwendigen Zugangsinformationen.
Es ist erwähnenswert, dass JinkoSolar nicht nur in China, sondern auch in zahlreichen anderen Ländern und Regionen tätig ist. Dazu gehören die USA, Japan, Deutschland, Großbritannien, Chile, Südafrika, Indien, Mexiko, Brasilien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, Niederlande, Polen, Österreich, Schweiz und Griechenland. Das Unternehme…
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Nikola Corporation: Der Weg zur Nachhaltigkeit
Der Aufstieg der Wasserstoff-Lkw
Nikola Corporation, bekannt für ihre Marke HYLA, hat kürzlich einen Meilenstein in der nachhaltigen Transportindustrie erreicht. Mit über 200 Verkaufsaufträgen für ihre Klasse 8 Nikola Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge hat das Unternehmen einen wichtigen Schritt in Richtung einer grünen Zukunft gemacht.
Die 202 Verkaufsaufträge, die 18 Endkunden repräsentieren, sind ein Beweis für die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Transportlösungen. Nikola's Präsident und CEO, Michael Lohscheller, betonte die Bedeutung dieser Entwicklung und wie sie den Trend der Branche zu nachhaltigen Transportlösungen bestätigt.
Produktion und Lieferung
Die Produktionsstätte von Nikola in Coolidge, Arizona, hat kürzlich mit der Serienproduktion der Lkw begonnen. Die Auslieferungen sollen noch in diesem Jahr beginnen, wobei einige nach Abschluss eines erfolgreichen Demonstrationsprogramms folgen werden.
Technische Spezifikationen
Der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektro-Lkw von Nikola bietet eine beeindruckende Reichweite von bis zu 500 Meilen und eine geschätzte Betankungszeit von et…
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Western Digital: Ein Blick auf die vierte Quartals- und Geschäftsjahresergebnisse 2023
Western Digital, ein bekannter Name in der Welt der Datenspeicherung, hat angekündigt, seine Finanzergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2023 am 31. Juli 2023, nach Börsenschluss, bekannt zu geben. Dies ist eine wichtige Nachricht für Investoren und die breite Öffentlichkeit, da die Ergebnisse Aufschluss über die Leistung des Unternehmens im vergangenen Jahr geben werden.
Die Ergebnisse werden in einer Telefonkonferenz für die Anlagegemeinschaft diskutiert, die am selben Tag um 13:30 Uhr Pazifischer Zeit / 16:30 Uhr Ostzeit stattfinden wird. Für diejenigen, die nicht an der Konferenz teilnehmen können, wird ein Live-Audio-Webcast sowie eine Aufzeichnung der Konferenz auf der Investor Relations-Website von Western Digital zur Verfügung gestellt.
Über Western Digital
Western Digital ist ein Unternehmen, das sich der Entfaltung des Potenzials von Daten verschrieben hat. Mit seinen Flash- und HDD-Franchises, die durch Fortschritte in der Speichertechnologie unterstützt werden, schafft Western Digital bahnbrechende Innovationen und leistungsstarke Datenspeicherlö…
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Um:
"die finanzielle Stabilität und Flexibilität der Gruppe zu erhalten, um auch bei einer Verschärfung der Situation handlungsfähig zu bleiben"
hat gestern der Mobilfunkanbieter Freenet angekündigt, der am 27. Mai ausschließlich online stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung vorzuschlagen, die Dividende für 2019 zu streichen. Gezahlt werden soll lediglich die Mindestdividende von 0,04 Euro pro Aktie. Wie Freenet weiter mitteilte, könnte sich aufgrund der nicht absehbaren Folgen der Coronakrise für den Finanzmarkt „für Freenet aus kurzfristigem Refinanzierungsbedarf von Schuldscheinen in Höhe von circa 700 Millionen Euro im Oktober 2020 und im März 2021 finanzielle Herausforderungen ergeben (wir berichteten ausführlich hier).
Das fanden gestern die Anleger nicht wirklich lustig, Freenet-Aktien brachen als drittschwächster MDAX-Wert 8,4 Prozent auf 15,86 Euro ein.
Heute melden sich die Experten der DZ Bank zu Wort und sehen bei Freenet einen "operativ erfolgreich verlaufenen Jahresauftakt beim Mobilfunkanbieter". Bislang reflektiert dieser nach Meinung von Analyst Karsten Oblinger auch noch "keine nennenswerten Beeinträchtigungen durch die Corona-P…
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Angesichts der weiter unklaren Folgen durch die COVID-19-Pandemie streicht nun auch das Mobilfunkunternehmen Freenet die für 2019 eingeplante Dividende. Das teilte das Unternehmen gestern mit. Ziel des Schrittes ist es, "die finanzielle Stabilität und Flexibilität der Gruppe zu erhalten, um auch bei einer Verschärfung der Situation handlungsfähig zu bleiben".
Freenet weist weiter darauf hin, das sich aufgrund der nicht absehbaren Folgen der Coronakrise für den Finanzmarkt "für Freenet aus kurzfristigem Refinanzierungsbedarf von Schuldscheinen in Höhe von circa 700 Millionen Euro im Oktober 2020 und im März 2021 finanzielle Herausforderungen ergeben können".
Deshalb wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, in diesem Jahr keine Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 auszuschütten, mit Ausnahme der Mindestdividende von 0,04 Euro pro Aktie. Darüber müssen die Aktionäre auf der HV am 27. Mai entscheiden, die nur online stattfinden wird.
Die im TecDAX und MDAX gelisteten Freenet-Aktien schlossen die letzte Handelswoche mit einem Wochengewinn von 2,7 Prozent bei 17,31 Euro. Blickt man auf die vorbörsliche Indikation bei Lang & Schwarz, die aktuell …
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Der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor versucht weiter, seine Abhängigkeit vom Großkunden Apple zu reduzieren. Heute meldet Dialog, dass an den chinesischen Technologie-Konzern Huawai Chiptechnik für dessen Funkkopfhörer "Honor FlyPods" geliefert werden soll. Damit wird die Kooperation zwischen Dialog Semiconductor und Huawai, die bereits im Dezember 2017 mit Chipsätzen zur Erhöhung der Ladegeschwindigkeit von Huawai-Mobiltelefonen begonnen hat, durch eine weitere Komponente ausgebaut.
Über die Größe des Auftrages oder finanzielle Details machten beide Seiten keine Angaben.
Aktie legt zum Handelsstart zu
Die sowohl im SDAX wie auch TecDAX gelisteten Aktien von Dialog Semiconductor, die bereits in der vergangenen Handelswoche rund vier Prozent zulegen konnten, profitieren von den guten Nachrichten und starten rund ein Prozent höher bei 27,10 Euro in die neue Handelswoche.
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Der deutsche Aktienmarkt knüpft an die freundliche Vortagestendenz an und legt weiter zu. Getrieben von der Hoffnung auf eine mögliche Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie guten Vorgaben von den US-Börsen klettert der DAX weiter Richtung 11.000 Punkte-Marke. Am frühen Nachmittag liegt der DAX 1,1% im Plus bei 10.920 Zählern.
Kräftig zulegen können auch Werte aus der zweiten und dritten Reihe, so dass sowohl MDAX wie auch TecDAX jeweils um 1,4% auf 22.802 Punkte bzw. 2.554 Punkte zulegen können.
Am deutlichsten legen im DAX Continental mit 4,7% auf 134,40 Euro zu, gefolgt von Daimler mit 4,5% auf 49,66 Euro. Aktien von Automobilzulieferern und Autobauer profitieren dabei besonders von der Hoffnung auf eine Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie von möglichen steuerlichen Anreizen der Chinesen für den heimischen Automarkt. Wirecard-Aktien steigen heute um 3,3% auf 142,55 Euro und profitieren von Meldungen über eine Kooperation im Bereich digitale Zahlungsabwicklung mit der Mobilitätsplattform Qixxit der Deutschen Bahn Digital Ventures GmbH (wir berichteten detailliert hier). Nur fünf Wert aus dem DAX notieren aktuell i…
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Sehr geehrte Leser,
die Hoffnung auf eine – zumindest kleine – Jahresendrallye bekam in der vergangenen Handelswoche wieder etwas Nahrung. Die verabschiedete Steuerreform in den USA sowie der deutliche Kursrückgang beim Euro schoben die Aktienmärkte diesseits und jenseits des Atlantiks wieder an. Am Ende legte der DAX auf Wochensicht rund 2,3 Prozent auf 13.153 Punkte zu und konnte damit auch wieder die 13.000er-Marke zurückerobern.
In der zweiten Börsenreihe bot sich ein gemischtes Bild. Während der MDAX im Wochenverlauf knapp 2 Prozent auf 26.178 Zähler nachgab, legte der TecDAX leicht um 0,7 Prozent auf 2.514 Punkte zu.
Am deutschen Rentenmarkt gab es am Dienstag den Kontraktwechsel von Dezember auf März-Kontrakt. Und obwohl der BUND-Future mit 163,44 Prozent optisch unter den 163,54 Prozent aus der Vorwoche liegt, bedeutet der Blick auf den Märzkontrakt einen Wochengewinn von 0,3 Prozent.
Der Euro hat auf Wochensicht 1,1 Prozent auf 1,1770 USD verloren.
Wochengewinner in DAX, MDAX und TecDAX
DAX-Gewinner mit fast 10 Prozent Wochengewinn sind die Papiere des Dialysespezialisten Fresenius, die nach Expertenmeinung überdurchschnittlich stark von der vo…
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Gastbeitrag von Aktien-Depot.de, für deren Inhalt die Redaktion von Kapitalmarktexperten.de keine Haftung übernimmt und gleichzeitig in Form eines bezahlten Beitrages eine Vergütung erhält!
Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank hat vielen privaten Anlegern die Börse schmackhaft gemacht. Sie versuchen ihr Glück im Aktienhandel, denn dort stimmt wenigstens die Rendite im Gegensatz zu den klassischen Geldanlagen. Wer mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln möchte, der braucht einen Broker und auch ein Aktiendepot. Beides zu finden, ist aber nicht ganz so einfach, denn die Auswahl ist groß und nicht jeder Broker auch seriös. Vor allem wenn es um das Aktiendepot geht, unterlaufen Anfängern immer wieder Fehler, die sehr schnell sehr teuer werden können.
Die Funktionen eines Aktiendepots
Ein Aktiendepot ist so etwas wie ein virtuelles Lager, in dem die Aktien gesammelt werden. Im Unterschied zu einem Konto lassen sich mit einem Depot keine finanziellen Transaktionen abschließen, dazu wird ein Verrechnungskonto benötigt. Wenn der Broker eine Banklizenz hat, dann kommen Depot und Konto aus einer Hand. Viele Broker arbeiten jedoch nur als V…