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Nel ASA im Blick – Ziemlich schwacher Jahresauftakt für die Aktie!

Ein Déjà-vu dürften zum Start ins neue Börsenjahr 2024 die Aktionäre des norwegischen Wasserstoffkonzerns Nel ASA erleben, denn der verläuft bislang so ähnlich, wie das letzte Jahr zu Ende ging: Mit Kursverlusten. Gestern gaben die Papiere bis zum Handelsschluss  0,2 Prozent auf 0,6178 Euro nach und heute eröffnen sie mit aktuellen 0,5998 Euro nochmal 2,9 Prozent schwächer. Und rutschen damit auch wieder unter die inzwischen ziemlich wichtige Marke von 0,60 Euro ab, um die die Papiere nun mehr als zwei Monate pendeln. Auch das erst Mitte Dezember erreichte Tief aus dem letzten Jahr bei 0,53 Euro rückt damit wieder näher.

Mit dem Schlusskurs bei 0,6190 Euro summieren sich im vergangenen Jahr die Kursverluste von Nel ASA auf insgesamt knapp 53 Prozent. Seit dem im Februar erreichten 2023er-Jahreshoch bei 1,7205 haben die Papiere bis zum Jahresende sogar rund 64 Prozent an Wert verloren. Und mit den neuerlichen Kursverlusten Anfang 2024 bleibt auch der Abwärtstrend intakt und die wichtige 200-Tage-Linie liegt mit 0,96 Euro weit oberhalb vom aktuellen Kurs.

Auch aus dem Unternehmen kamen schon sehr lange keine Nachrichten mehr, die für bessere Stimmung bei den Anlegern sorgen könnten. Zuletzt enttäusche Nel ASA Ende Oktober 2025 mit enttäuschenden Quartalszahlen und der von vielen Anlegern erhoffte Befreiungsschlag blieb aus. Zum 18. Dezember 2023 fielen die Aktien dann auch noch aus dem Stoxx Europe 600 (wir berichteten hier) und nach der bekannt gegebenen Stornierung eines Auftrages über 12 Millionen USD rutschten die Papiere Mitte Dezember auf ihr Jahrestief 2023 bei 0,53 Euro ab.

Damit steckt Nel ASA weiter tief im Pennystock-Bereich fest. Bevor nicht wieder positivere Nachrichten aus dem Unternehmen kommen, z.B. über neue Großaufträge, gute Zahlen für das 4. Quartal oder mittelfristige bessere Aussichten, den Break-Even zu erreichen, solange dürften sich Anleger schwertun, längerfristig in Nel ASA zu investieren. Denn zu groß erscheinen vielen Experten aktuell die Risiken auf der der Unterseite.

Das zeigt sich auch beim Blick auf die Konsensschätzung der bei Marketscreener erfassten Analysten. Denn die liegt aktuell nur 45 Prozent über dem aktuellen Kurs. Das heißt, im Mittel trauen die Experten den Papieren aktuell Kurssteigerung bis auf 0,87 Euro zu und sehen damit die Papiere mittelfristig auf der Oberseite weiter im Pennystock-Bereich.

Für die Aktionäre bleibt zu hoffen, das Nel ASA das widerlegt und vielleicht im Jahr 2024 doch noch positiv überraschen kann.

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