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Manz startet nach kräftigen Auftragsdaten mit Kurssprung in den neuen Handelstag

Es ist noch nicht allzu lange her, da sorgte der  Hightech-Maschinebauer Manz mit einer Gewinnwarnung für lange Gesichter bei den Aktionären und bei der Aktie für einen ordentlichen Kursrutsch. Auf Basis der Abschlüsse der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres sowie der aktualisierten Gesamtjahresplanung sei die bisherige Ergebnisprognose nicht mehr zu halten, so damals die Unternehmensmeldung.

Manz-Aktien fielen danach Mitte November bis auf Kurse um die 16,20 Euro und gaben damit alle von Mitte Oktober bis Anfang November erzielten Kursgewinne wieder vollständig ab.

Aufträge im Bereich Energy Storage entwickeln sich dynamisch

Nach den weniger guten Nachrichten aus dem November dürften die Anleger umso erfreuter auf die heute veröffentlichten Unternehmensnews von Manz blicken. Denn Manz blickt auf eine sehr dynamische Auftragsentwicklung im Segment Energy Storage und berichtet gleichzeitig über weitere Aufträge in diesem Bereich.

Nach Aufträgen von zwei Großkunden mit einem Gesamtvolumen von 40 Mio. Euro kann die positive Entwicklung der letzten Wochen beim Auftragseingang im Segment Energy Storage fortgesetzt werden. Dabei handelt es sich um einen Folgeauftrag in Höhe von 20 Mio. Euro durch einen weltweit führenden Batteriehersteller sowie ein zum Jahresbeginn 2020 erwarteten Auftrag eines US-amerikanischen Batterieherstellers über ebenfalls 20 Mio. Euro.

Der gesamte Auftragsbestand im Jahresverlauf im Segment Energy Storage summiert sich damit nach Unternehmensangaben auf rund 75 Mio. Euro und signalisiert damit:

…die Potenziale, die Consumer Electronics und Electronic Devices im Segment Energy Storage bieten.

Manz-Aktie startet mit Kurssprung

Genau diese Potenziale sehen heute offenbar auch die Anleger, weshalb sie kräftig bei Manz-Aktien zugreifen. Die starten mit einem ordentlichen Kurssprung von inzwischen 9,1 Prozent auf 19,10 Euro in den Handelstag. Und bügeln damit die Delle, die die Gewinnwarnung Anfang November gerissen hat, fast vollständig wieder aus.

Charttechnisch interessant ist jetzt genau der erreichte Bereich um 19,20 Euro, denn hier liegt das Zwischenhoch von Ende Oktober. Kann dieses nachhaltig überwunden werden, wäre der Weg bis auf Kurse in Richtung 22 Euro frei. Auf der Unterseite sollten Anleger dagegen den Bereich um 16/15,50 Euro im Blick behalten, hier liegen die Tiefs aus dem August und dem Oktober.

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Bildquelle: Pixabay

 

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