Unverändert optimistisch blicken die Analysten der Deutschen Bank auf die mittelfristigen Aussichten bei den Aktien des Industrie- und Stahlkonzern Thyssenkrupp.
In seiner heute aktualisierten Studie verweist Deutsche Bank-Analyst Bastian Synagowitz zwar auf ein bislang enttäuschendes Stahlgeschäft und verweist dabei auf:
…die spätzyklische Natur und die Vertragsstruktur von ThyssenKrupp.
Für das nächste Jahr erwartet er deshalb, dass:
…sich die Lage aber besser gestaltet.
Deshalb bleibt ThyssenKrupp bei ihm unverändert auf “Buy”, das Kursziel für die Aktien belässt er bei 17 Euro.
Gestern schlossen ThyssenKrupp-Aktien als einer der schwächsten MDAX-Werte 0,6 Prozent tiefer bei 8,36 Euro, damit erhöhen sich die Kursverluste der letzten drei Monate auf inzwischen gut 23 Prozent.
Schaffen die Papiere das Kursziel der Deutschen Bank, dann würden Anlegern beim aktuellen Kurs mittelfristig Kursgewinne von bis zu 103 Prozent winken.
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