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WANG ON Aktie Forum Dividende BMG9429S2464

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Nachrichten zu WANG ON Aktie
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05.03.25 – 06:40
Porsche Aktie: Mit Vollgas voraus!

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Porsche macht ernst im Batteriegeschäft. Am 04. März 2025 gab der Sportwagenbauer die Übernahme des Hochleistungs-Zellengeschäfts von VARTA bekannt. Aus der V4Drive wird die V4Smart – ein Name, der Programm ist. Die Schwaben wollen mit den Ultra-Hochleistungs-Lithium-Ionen-Rundzellen nicht nur ihre eigenen Sportwagen aufpeppen, sondern auch neue Märkte erschliessen.

Interessant: Die Technik kommt bereits in den 911 GTS-Modellen zum Einsatz. Sie sorgt für extra Schub – quasi wie ein Turbo für Elektroautos. In Ellwangen läuft die Produktion schon, Nördlingen zieht ab April nach. Bis Ende des Jahres sollen dort 375 Mitarbeiter beschäftigt sein.
Technologie aus dem Motorsport
Die Booster-Zellen sind echte Leichtgewichte, aber extrem leistungsstark. Das Know-how dafür kommt direkt aus dem Motorsport. Und das Beste? Der Porsche Werkzeugbau hat die Produktionsanlagen selbst entwickelt. Die neuen Anlagen in Nördlingen setzen sogar auf grüne Energie. Clever, oder? WKN PAG911, ISIN DE000PAG9113 – wer die Aktie im Blick hat, sollte dieses Engagement im Auge behalten. Es könnte interessant werden.

28.08.23 – 12:04
Evergrande stürzen nach Wiederaufnahme des Handels ins Bodenlose

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Rund eineinhalb Jahre konnte man die Aktien des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande nicht mehr handeln, nachdem der Konzern wegen seiner immensen Schuldenlast, den sinkenden Immobilienpreisen auf dem chinesischen Markt und hohen Kreditausfällen immer mehr ins Straucheln geriet und damit die Sorgen auf einen Dominoeffekt am chinesischen Markt immer mehr schürte.

Auf umgerechnet rund 300 Milliarden Euro werden die Schulden von Evergrande geschätzt, was den Konzern wohl zum höchstverschuldeten Immobilien-Unternehmen der Welt machen dürfte. Den Schuldenberg mal ins Verhältnis zum operativen Ergebnis gesetzt: Evergrande setzte im ersten Halbjahr 2023 gerade mal 16,3 Milliarden Euro um und verbuchte einen in dieser Zeit einen Verlust von rund 4,2 Milliarden Euro.

So viele Immobilien kann Evergrande gar nicht verkaufen, um die Schuldzinsen zu bedienen, geschweige denn, die Schuldenlast zu reduzieren. Zumal operativ mit den Verlusten nichts beigetragen werden kann, sondern genau das Gegenteil passiert.

Durch die Probleme und die Verwerfungen kam Evergrande nach Ansicht der Aufsichtsbehörden nicht mehr den "geforderten Anforderungen" für den Börsenhandel nach, wesha…

26.07.23 – 08:20
VARTA Aktie: Deutliche Verbesserung erwartet im zweiten Halbjahr 2023

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VARTA AG: Optimistischer Ausblick auf das zweite Halbjahr 2023

Die VARTA AG, ein führender Anbieter von Batterielösungen, blickt optimistisch auf das zweite Halbjahr 2023. Trotz der Herausforderungen, die das erste Halbjahr 2023 prägten, erwartet das Unternehmen eine deutliche Verbesserung in der zweiten Jahreshälfte. Dieser Optimismus basiert auf der steigenden Nachfrage nach ihren Produkten und den positiven Auswirkungen der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen.

Das erste Halbjahr 2023 war von den Auswirkungen globaler Krisen geprägt. Die volatile Nachfrage nach bestimmten Produkten der Kunden führte zu einer Anpassung der Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Trotz dieser Herausforderungen sieht VARTA positive Entwicklungen und erwartet eine Belebung des Geschäfts im zweiten Halbjahr.

Ein wichtiger Faktor für den Optimismus ist die steigende Nachfrage nach den Produkten von VARTA. Insbesondere die Nachfrage nach ihren CoinPower Lithium-Ionen-Zellen, die hauptsächlich in True Wireless Stereo Headsets (TWS) verwendet werden, ist gestiegen. Trotz der geringeren Nachfrage in der jüngsten Vergangenheit, erwartet das Unternehmen eine Belebung in den kommenden …

23.07.23 – 12:39
Elektronische Wertpapiere und Blockchain: Eine perfekte Kombination

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Die Evolution der Wertpapiere: Eine Einführung in elektronische Wertpapiere
Die Welt der Finanzen ist ständig in Bewegung und Innovationen sind an der Tagesordnung. Eine dieser Innovationen ist das elektronische Wertpapier, auch bekannt als "Security Token". Am 10. Juni 2021 trat in Deutschland ein Gesetz in Kraft, das die Einführung von elektronischen Wertpapieren regelt. Dieses Gesetz, bekannt als eWpG, hat das deutsche Wertpapierrecht und das zugehörige Aufsichtsrecht grundlegend reformiert.

Die Einführung von elektronischen Wertpapieren ist ein zentraler Punkt der Blockchain-Strategie der Bundesregierung. Mit dieser Strategie folgt Deutschland dem Weg anderer europäischer Staaten hin zu einer Dematerialisierung des Wertpapierrechts. Doch was bedeutet das genau und welche Auswirkungen hat das auf Anleger und Emittenten?
Was sind elektronische Wertpapiere?
Elektronische Wertpapiere, auch bekannt als "Security Token", sind eine digitale Form von traditionellen Wertpapieren. Sie können auf einer Blockchain oder einer anderen Form von Distributed Ledger Technology (DLT) ausgegeben und gehandelt werden. Im Gegensatz zu traditionellen Wertpapieren, die in physischer Form …

08.12.22 – 13:05
Was ist eine Dividende?

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Eine Dividende ist eine Ausschüttung von Gewinnen an die Aktionäre eines Unternehmens. Sie wird in der Regel in Form von Geld oder Aktien ausgezahlt und ist ein wichtiger Faktor für die Rendite einer Aktie.

Die Dividende wird von einem Unternehmen an seine Aktionäre ausgeschüttet, wenn es einen Gewinn erwirtschaftet hat. Dabei wird die Höhe der Dividende von der Gewinnsituation des Unternehmens und der Dividendenpolitik des Unternehmens bestimmt. Die Dividendenpolitik legt fest, wie viel Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll.

Es gibt verschiedene Arten von Dividenden. Die häufigste Form ist die ordentliche Dividende, die einmal jährlich ausgeschüttet wird. Es gibt aber auch Sonderdividenden, die unregelmäßig ausgezahlt werden und meist höher ausfallen als die ordentliche Dividende. Zudem gibt es die optionale Dividende, bei der die Aktionäre entscheiden können, ob sie die Dividende in Geld oder Aktien erhalten möchten.

Die Dividende hat einen direkten Einfluss auf die Rendite einer Aktie. Je höher die Dividende, desto attraktiver ist die Aktie für Anleger, da sie eine höhere Rendite erwarten können. Allerdings muss dabei beachtet werden, da…

16.06.20 – 08:18
Bayer: UBS sieht weiterhin kräftiges Kurspotenzial

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Mittelfristig deutlich höher sieht die Schweizer Großbank UBS die Aktien des Agrar- und Chemiekonzerns Bayer und bestätigt in ihrer aktuellsten Studie ihr Kursziel bei 110 Euro.

In einer möglicherweise "kurz bevorstehende Beilegung der Rechtsstreitigkeiten in den USA" sieht UBS-Analyst Michael Leuchten "nicht zwangsläufig ein größeres Problem für die Bilanz oder gar eine Gefahr für die Dividende". Und deshalb bestätigt er auch weiterhin seine Einstufung für Bayer mit "Buy".

Bayer-Aktien legen heute zum Handelsstart kräftig zu und gewinnen in einem insgesamt freundlichen Gesamtmarkt als drittbester DAX-Wert 3,7 Prozent auf 67,64 Euro. Trotz des kräftigen Kursgewinns errechnet sich bis zum Kurzsiel der UBS noch ein kräftiges Kurspotenzial von rund 62 Prozent.

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Bildquelle: Pixabay…

05.02.19 – 07:58
AURELIUS: Vollständiger Rückzug aus dem Outsourcing-Geschäft in GB

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Die Beteiligungsgesellschaft AURELIUS teilt heute vorbörslich mit, dass das noch verbliebene Geschäft mit der öffentlichen Hand in Großbritannien (GB) und Nordirland veräußert wurde. In Nordirland wurde das Pflegegeschäft an den langjährigen Minderheitsgesellschafter, die Familie Mackle, verkauft. In Großbritannien veräußerte AURELIUS sein Geschäft mit Sozial- und Wiedereingliederungsleistungen für britische Behörden an das Dienstleistungsunternehmen Seetec.

Damit zieht sich AURELIUS jetzt, nach bereits erfolgten Verkäufen des Pflegegeschäfts in England, Schottland und Wales, komplett aus dem Geschäft mit Outsourcing-Dienstleistungen für die öffentliche Hand in Großbritannien zurück. Als Grund nennt das Unternehmen u.a. die Sparzwänge der öffentlichen Hand, die bereits zu einer Konsolidierung in der Branche geführt haben.

AURELIUS-Aktien, die gestern den Handel 1,3% tiefer bei 36,48 Euro beendeten, notieren vorbörslich mit 36,30/36,60 Euro unverändert.

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13.12.18 – 14:22
RWE: Gibt es bald keine Vorzugsaktien mehr?

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RWE: Gibt es bald keine Vorzugsaktien mehr?
Völlig überraschend und ohne die Angabe von Gründen teilt heute Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern RWE mit, dass man per Zwangsumtausch im Verhältnis 1:1 sämtliche stimmrechtslose Vorzugsaktien ohne Zuzahlung in stimmberechtigte Stammaktien umwandeln will. Über einen entsprechenden Vorschlag des Vorstandes sollen auf der am 3. Mai 2019 stattfindenden HV sowohl Stamm- wie auch Vorzugsaktionäre abstimmen.

Die im DAX gelisteten RWE Stammaktien legen heute um 1,5% auf 19,51 Euro zu. Die RWE Vorzugsaktien reagieren dagegen mit einem Kurssprung von 17,6% auf 19,08 Euro in Richtung des aktuellen Kurses der Stammaktien, was dann auch der Umtauschkurs sein soll.

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09.09.13 – 15:32
Die 10 häufigsten Fehler beim Traden (und wie man diese vermeiden kann)

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Die 10 häufigsten Fehler beim Traden (und wie man diese vermeiden kann)
1. Gefühle und Emotionen

Gefühle und Emotionen sind bei jedem Menschen normal und lassen sich nur sehr schwer vermeiden. Aber sobald Gefühle und Emotionen beim Trading ins Spiel kommen, sind Probleme vorprogrammiert. Denn dann wird aus teilweise rationalen Tradingentscheidungen sehr schnell reines "Gefühlskino" mit unsicherem Ausgang.

Wer kennt es nicht, das Gefühl: "War ja klar, kaum bin ich drin, läufts gegen mich."

Oder: "Kaum hab ich die Position mit Verlust geschlossen, schon läuft die Position in meine Richtung. Das machen die nur wegen mir."

Entwickeln sich Gedanken in diese Richtung und nimmt man das Trading derart persönlich, dann sollte man es tunlichst bleiben lassen. Und Psychater werden oder Kindergärtner, da kann man mit großen Gefühlen und Emotionen täglich auf die Arbeit gehen. Beim Trading allerdings müssen alle Entscheidungen, ob Einstieg oder Ausstieg, rational getroffen werden und begründbar sein. Nur dann stellt sich langfristiger Erfolg ein. Mißerfolge gehören dazu, sind aber emotionslos zu analysieren um diese nicht beim nächsten Trade wieder zu machen.

2…

29.01.13 – 22:02
Was ist ein Wertpapierdarlehen?

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Bei einem Wertpapierdarlehen handelt es sich um ein Darlehen, dass eine Bank ihren Kunden zum Zwecke des Wertpapierkaufs (Aktien / Anleihen) einräumt.

Die vom Kunden erworbenen Wertpapiere dienen dabei in der Regel als Sicherheit für das eingeräumte Wertpapierdarlehen, wobei nicht der Gesamtwert der Wertpapiere als Sicherheit akzeptiert wird, sondern z.B. bei Aktien meist 60 % beträgt.

Entwickeln sich die Wertpapiere positiv, dann erhöht sich für den Kunden der Kreditspielraum. Fallen dagegen die Kurse und unterschreiten die geforderte Sicherheitsanforderungen der Bank, wird der Kunde zum Nachschuss aufgefordert (Nachschusspflicht). Kann der dieser nicht nachkommen, kann die Bank Anteile des Kunden zwangsweise liquidieren, um das geforderte Sicherheitsniveau herzustellen.

Der Kunde beabsichtigt mit dem Wertpapierkauf auf Kredit, eine höhere Rendite zu erzielen, als die Bank ihm für die Darlehensbereitstellung berechnen wird (Darlehenszinsen, Gebühren, Spesen).

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