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Nvidia und Dell: Neue Wege in der KI-Technologie
Die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) ist ständig in Bewegung. Zwei der führenden Unternehmen in diesem Bereich, Nvidia und Dell, haben kürzlich bedeutende Schritte unternommen, um ihre Position in diesem wettbewerbsintensiven Markt weiter zu stärken.
Nvidia wechselt den Produktionspartner
Nvidia, ein weltweit führender Anbieter von Grafikprozessoren und KI-Technologien, hat kürzlich einen Teil seiner Produktionsaufträge für KI-Server von seinem bisherigen Produktionspartner Wistron zu einer Tochtergesellschaft von Foxconn verlagert. Der Grund für diesen Schritt ist die unzureichende Produktionskapazität von Wistron. Etwa 10% der Aufträge für Leiterplatten, die in der Nvidia A100 Tensor Core GPU verwendet werden, wurden an Foxconn Industrial Internet (FII) übertragen.
Dell und Nvidia: Eine starke Partnerschaft
Auf der anderen Seite hat Dell Technologies, ein weltweit führender Anbieter von IT-Lösungen, eine Partnerschaft mit Nvidia angekündigt. Gemeinsam bieten sie eine Produktpalette an, mit der Unternehmenskunden Modelle für generative KI in ihre Infrastruktur und Prozesse integrieren können. Dell bietet…
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Die Evolution der Wertpapiere: Eine Einführung in elektronische Wertpapiere
Die Welt der Finanzen ist ständig in Bewegung und Innovationen sind an der Tagesordnung. Eine dieser Innovationen ist das elektronische Wertpapier, auch bekannt als "Security Token". Am 10. Juni 2021 trat in Deutschland ein Gesetz in Kraft, das die Einführung von elektronischen Wertpapieren regelt. Dieses Gesetz, bekannt als eWpG, hat das deutsche Wertpapierrecht und das zugehörige Aufsichtsrecht grundlegend reformiert.
Die Einführung von elektronischen Wertpapieren ist ein zentraler Punkt der Blockchain-Strategie der Bundesregierung. Mit dieser Strategie folgt Deutschland dem Weg anderer europäischer Staaten hin zu einer Dematerialisierung des Wertpapierrechts. Doch was bedeutet das genau und welche Auswirkungen hat das auf Anleger und Emittenten?
Was sind elektronische Wertpapiere?
Elektronische Wertpapiere, auch bekannt als "Security Token", sind eine digitale Form von traditionellen Wertpapieren. Sie können auf einer Blockchain oder einer anderen Form von Distributed Ledger Technology (DLT) ausgegeben und gehandelt werden. Im Gegensatz zu traditionellen Wertpapieren, die in physischer Form …
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Der Telekommunikationsanbieter United Internet erwartet für das kommende Geschäftsjahr einen weiteren Anstieg des Konzernumsatzes auf 5,8 Mrd. Euro, nach einem Umsatz von rund 5,6 Mrd. Euro in diesem Jahr. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll mit rund 1,25 Milliarden Euro in etwa auf dem Niveau des laufenden Geschäftsjahres liegen. Dies ist insofern beachtlich, da United Internet im kommenden Jahr stark in den Ausbau des Glasfasernetzes sowie den Auf- und Ausbau des 5G-Netzes investieren will. United Internet Tochter 1&1 AG schließt Verträge zum Aufbau eines eigenen Mobilfunknetzes Dazu hat die United Internet Tochter 1&1 AG über ihre Tochtergesellschaft 1&1 Mobilfunk GmbH gestern einen langfristigen Mietvertrag mit dem führenden Anbieter von Funkturm-Infrastruktur Vantage Tower AG über die Bereitstellung von bis zu 5.000 Antennenstandorten in Deutschland abgeschlossen. Nach Angaben des Unternehmens wird Vantage damit künftig vor allem für die Bereitstellung der passiven Netzinfrastruktur für das 1&1 Mobilfunknetz verantwortlich sein. Darüber hinaus wurde zwischen der 1&1 Mobilfunk GmbH und der 1&1 Versatel …
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Zum Start in die neue Handelswoche zeichnen sich beim Blick auf die vorbörslichen Indikationen aktuell bei folgenden DAX-Werten die größten prozentualen Veränderungen zum Handelsstart ab:
Titel
letzter Schlusskurs
vorbörsliche Notierung
Differenz
MTU Aero Engines
155,90 Euro
148,50 Euro
-4,8 Prozent
Deutsche Lufthansa
10,47 Euro
10,00 Euro
-4,5 Prozent
Deutsche Bank
8,28 Euro
7,96 Euro
-3,9 Prozent
Infineon
19,53 Euro
18,80 Euro
-3,7 Prozent
Volkswagen
133,96 Euro
129,00 Euro
-3,7 Prozent
Eine Stunde vor Handelsbeginn liegen alle 30 DAX-Werte vorbörslich z.T. kräftig im Minus!
Der deutsche Leitindex DAX, der letzten Freitag mit einem Wochenverlust von 7 Prozent bzw. rund 900 Punkten bei 11.949 Punkten aus dem Handel ging, bricht vorbörslich weitere 350 Punkte bzw. 3 Prozent auf 11.600 Punkte ein. Nachdem am Wochenende alarmierende Nachrichten von einer erneuten Ausbreitung eines möglicherweise mutierten Coronavirus in Chinas Hauptstadt Peking die Runde machten, wächst die Angst vor einer zweiten Corona-Welle. Das sorgt heute bereits an den asiatischen Börsen für kräftigen Abgabedruck und dürfte auch den de…
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Zum Start in die neue Handelswoche zeichnen sich beim Blick auf die vorbörslichen Indikationen aktuell bei folgenden DAX-Werten die größten prozentualen Veränderungen zum Handelsstart ab:
Titel
letzter Schlusskurs
vorbörsliche Notierung
Differenz
Wirecard
95,88 Euro
88,30 Euro
-7,9 Prozent
Volkswagen
148,98 Euro
146,60 Euro
-1,6 Prozent
Deutsche Bank
8,71 Euro
8,58 Euro
-1,5 Prozent
Daimler
39,82 Euro
39,30 Euro
-1,3 Prozent
Deutsche Post
31,69 Euro
31,30 Euro
-1,2 Prozent
Eine Stunde vor Handelsbeginn liegen 26 DAX-Werte vorbörslich z.T. deutlich im Minus, 4 DAX-Werte leicht Plus.
Der deutsche Leitindex DAX, der letzten Freitag mit einem Wochenplus von 10,9 Prozent bzw. 1.261 Punkten bei 12.847 Punkten aus dem Handel ging, verliert vorbörslich 77 Punkte bzw. 0,6 Prozent auf 12.770 Punkte.
Im Blickpunkt der Anleger dürften heute die Aktien von Wirecard, Volkswagen, BMW und der Deutschen Lufthansa stehen.
Letzten Freitag bereits liefen Meldungen über den Ticker, dass die BaFin den Vorstand des Bezahlspezialisten Wirecard wegen möglicher Marktmanipulationen angezeigt hat. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft …
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Ein Wochenstart zum Vergessen, aber schon länger absehbar!
Denn schon seit Langem blicken wir mit Erstaunen auf ständig neue Kursrekorde bei MDAX, DAX, Dow Jones & Co., während parallel zu den Punktgewinnen in den Indizes auch die Anzahl der Coronavirus-Infektionen, Corona-Toten und der abgeriegelten Regionen steigt. Dass das nachhaltig auf die Weltwirtschaft durchschlagen wird, war kaum zu übersehen. Erst Ende letzter Woche konnte man überall lesen, dass alleine der Autoabsatz in China in der ersten Februarhälfte um rund 90!! Prozent eingebrochen ist, kaum jemand noch ins Kino geht oder mit dem Flugzeug unterwegs ist.
Und nun erwischt es auch Europa mit voller Wucht, halb Italien wird abgeriegelt und alle anderen Länder arbeiten fieberhaft an Notfallplänen. Natürlich geht das nicht spurlos an den Börsen vorbei.
Deshalb nochmal: Wenig verwunderlich bricht der deutsche Aktienmarkt, und mit ihm auch so ziemlich jede andere wichtige Börse in dieser Welt, zum Start in die neue Handelswoche ein. Aktuell notiert der DAX fast vier Prozent bzw. 510 Punkte im Minus bei 13.069 Punkten. Kaum besser ergeht es Nebenwerten, der MDAX rutscht 3,7 Prozent ab, der TecDAX soga…
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Der deutsche Leitindex DAX, der mit 0,1% noch moderat in den neuen Handelstag gestartet war, dreht inzwischen kräftig auf und baut sein Plus auf 1,3% auf 11.815 Punkte aus. Getragen wird der DAX dabei von den Autowerten, die nach positiven Kommentaren seitens der Investmentbank Merrill Lynch geschlossen an der Indexspitze liegen. Merrill Lynch kommt in einer aktuellen Umfrage zu dem Ergebnis, dass verstärkt professionelle Anleger wieder bei Autowerten einsteigen, da sie hier bislang untergewichtet seien. Zudem sorgte auch ein besser als erwartet ausgefallener ZEW-Konjunkturindex für gute Laune bei den Anlegern.
Auch Werte der zweiten Reihe und Technologieaktien präsentieren sich behauptet. Der MDAX mittelgroßer deutscher Aktiengesellschaften steigt aktuell 0,8% auf 25.418 Punkte, der TecDAX legt 1,2% auf 2.692 Punkte zu.
An der DAX-Spitze liegen Aktien des Stuttgarter Autobauers Daimler mit +3,9% auf 53,08 Euro, gefolgt vom Münchner Autobauer BMW mit +2,7% auf 76,20 Euro und dem Wolfsburger Autokonzern VW mit +2,4% auf 148,94 Euro. Insgesamt nur zwei Werte liegen momentan im DAX überhaupt im Minus, bei der Deutschen Bank fällt dieses mit 1,3% auf 8,04 Euro am größte…
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Vorbörsliche DAX-Mover zum Wochenstart: Deutsche Bank, ThyssenKrupp, Deutsche Börse, Linde, Beiersdorf, RWE
Zum Start in die neue (und verkürzte) Handelswoche zeichnen sich beim Blick auf die vorbörslichen Indikationen aktuell bei folgenden DAX-Werten die größten prozentualen Veränderungen zum Handelsstart ab:
Titel
letzter Schlusskurs
vorbörsliche Notierung
Differenz
Deutsche Bank
6,96 Euro
7,05 Euro
+1,30%
ThyssenKrupp
14,98 Euro
15,00 Euro
+0,10%
Deutsche Börse
104,95 Euro
105,00 Euro
+0,05%
Leicht negativ notieren kurz vorm Handelsstart vor allem Autowerte:
Titel
letzter Schlusskurs
vorbörsliche Notierung
Differenz
Linde
138,55 Euro
136,60 Euro
-1,40%
Beiersdorf
91,16 Euro
90,30 Euro
-0,90%
RWE
18,96 Euro
18,80 Euro
-0,80%
Insgesamt notieren aktuell vorbörslich 24 DAX-Werte im Minus, fünf DAX-Werte im Plus und ein Wert (Deutsche Lufthansa) unverändert.
Der DAX, der den letzten Handelstag und damit auch das alte Börsenjahr beim Stand von 10.558 Punkten beendete, notiert aktuell vorbörslich 69 Punkte bzw. 0,7% tiefer bei 10.489 Punkten.
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Vorbörsliche DAX-Mover vorm Wochenstart: Deutsche Bank, HeidelCement, Bayer, BWM, Daimler
Zum Start in die neue Handelswoche zeichnen sich beim Blick auf die vorbörslichen Indikationen aktuell bei folgenden DAX-Werten die größten prozentualen Veränderungen zum Handelsstart ab:
Titel
letzter Schlusskurs
vorbörsliche Notierung
Differenz
Deutsche Bank
7,84 Euro
8,05 Euro
+2,68%
HeidelCement
54,40 Euro
54,80 Euro
+0,74%
Bayer
63,36 Euro
63,70 Euro
+0,54%
Covestro
43,29 Euro
43,50 Euro
+0,5%
Vonovia
42,01 Euro
42,20 Euro
+0,45%
Leicht negativ notieren kurz vorm Handelsstart vor allem Autowerte:
Titel
letzter Schlusskurs
vorbörsliche Notierung
Differenz
BMW
74,27 Euro
74,00 Euro
-0,36%
Daimler
47,37 Euro
47,20 Euro
-0,36%
Der DAX, der Ende letzter Woche beim Stand von 10.865 Punkten aus dem Handel ging, notiert aktuell vorbörslich 35 Punkte höher bei 10.900 Punkten.
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Alle Angaben ohne Garantie!…
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Mittagsbörse: DAX bleibt schwach – BMW, Daimler, VW, Scout24, ISRA Vision, Aixtron, Dr. Hönle
Nach kräftigen Auftaktverlusten von bis zu 1,7% auf 10.737 Punkte kann sich der DAX im Handelsverlauf zwar wieder deutlich erholen, liegt aber immer noch mit 0,7% im Minus bei 10.854 Punkten. Besonders die schwachen Vorgaben von den asiatischen Börsen nach enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus China drückten dabei die Laune der Anleger. Da nützte es auch nichts, dass China verkündet hat, Strafzölle auf Autos aus den USA für drei Monate auszusetzen. Die Stimmung bleibt weiter schlecht und die meisten Experten gehen inzwischen davon aus, dass eine echte Jahresendrallye diesmal vermutlich ausbleiben dürfte.
Auch Werte der zweiten und dritten Reihe geben deutlich nach. Sowohl MDAX wie auch TecDAX verlieren ein Prozent, der MDAX auf 22.265 Punkte, der TecDAX auf 2.519 Zähler.
Nach der Ankündigung Chinas, Strafzölle auf US-Autoimporte vorerst auszusetzen, standen heute im DAX die Autowerte im Blickpunkt der Anleger. Und nach anfänglich deutlichen Verlusten schaffen es alle drei im DAX vertretenen Werte, sich langsam in Richtung Plus vorzuarbeiten. Daimler notieren aktuell noc…