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Der Bausoftware-Hersteller RIB Software SE meldet heute den Abschluss einen neues Phase-II-Auftrages. Vertragspartner ist mit der DERICHS u KONERTZ GmbH ein führende Unternehmensgruppe aus der Bau- und Immobilienbranche, die seit mehr als 90 Jahren im Bauhandwerk, der Projektentwicklung und dem Bauprojekt-Management tätig ist.
Bei DERICHS u KONERTZ soll RIBs iTWO-Plattform als ganzheitliche Lösung, die den kompletten Workflow steuert, eingeführt werden. Dadurch können direkt auf die Bedürfnisse der Bau- und Immobilienbranche zugeschnittene Lösungen und digitale Weiterentwicklungen umgesetzt werden.
Aktien von RIB Software SE schlossen gestern 0,4 Prozent tiefer bei 25,50 Euro. Blickt man auf die vorbörsliche Indikation, die aktuell bei 225,30/25,60 Euro liegt, dann dürften die Papiere heute etwa auf Vortagsniveau eröffnen. Allzu große Schwankungen dürften zukünftig auch nicht zu erwarten sein, das Unternehmen steht vor der Übernahme durch den französischen Industriekonzern Schneider Electric. Ende April hatte Schneider Electric das Erreichen der Mindestannahmeschwelle für sein Übernahmeangebot gemeldet.
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Die Unterzeichnung eines neuen Phase-II-Auftrag mit einem führenden Produkthersteller in den USA meldet heute der Bausoftware-Spezialist RIB Software SE.
Erfolgreich geliefert wurde nach Unternehmensangaben "eine vollständig integrierte Lösung für einen globalen Hersteller von Bauprodukten". Das ermöglicht es zukünftig den Autoren von Bau-Spezifikationen, "Designspezifikationen mit Genauigkeit und Effizient zu erstellen".
Zufrieden mit dem neuen Abschluss zeigt sich der CRO der RIB-Gruppe, Mads Bording:
Wir sind der Meinung, dass unsere Datenstrategie sowie die Plattformen für das Management von Unternehmensdaten die digitale Transformation unserer Kunden vorantreiben. Außerdem sind wir davon überzeugt, dass Daten zu einem der größten Vermögenswerte unserer Kunden werden und dabei unterstützen, Probleme zu lösen, besser zusammenzuarbeiten, schneller sowie effizienter zu sein und letztendlich nachhaltiger zu arbeiten.
Aktien von RIB Software SE starten heute unverändert zum gestrigen Schlusskurs bei 23,75 Euro in den neuen Handelstag. Allzu große Schwankungen dürften zukünftig auch nicht zu erwarten sein, das Unternehmen steht vor der Übernahme durch den …
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Der Bausoftware-Spezialist RIB Software SE meldet heute den Abschluss eines neuen Phase-II-Auftrages für seine iTWO-Plattform. Der Auftrag wurde über die RIB-US-Tochtergesellschaft Building Design, einem Spezialisten für cloudbasierte Daten- und Analyselösungen, mit einem führenden Verkehrsbetrieb in den USA abgeschlossen.
Angaben zu finanziellen Details des Auftrages wurden nicht gemacht.
Die im TecDAX und SDAX gelisteten Aktien der RIB Software SE notieren kaum verändert bei 28,50 Euro. Das liegt vor allem am freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot durch den französischen Industriekonzern Schneider Electric, der RIB-Aktionären 29 Euro pro Aktie geboten hat. Seitdem pendeln die Papiere um diesen Kurs, zumal Schneider Electric erst kürzlich das Erreichen der Mindestannahmeschwelle für sein Übernahmeangebot gemeldet hat.
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Auch wenn es kurzzeitig so aussah, als ob es mit der Übernahme des Bausoftware-Herstellers RIB Software AG durch den französische Industriekonzern Schneider Electric noch eng werden könnte, haben die Franzosen doch noch ihr Ziel erreicht.
Kurz zur Erinnerung: Am 13. Februar diesen Jahres kündigte der französische Industriekonzern Schneider Electric an, im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes den Bausoftware-Hersteller RIB Software AG übernehmen zu wollen. Schneider Electric bot den RIB-Aktionären 29 Euro pro Aktie. Die Mindestannahmeschwelle für das Angebot lag bei 50 Prozent plus eine Aktie. Davon war Schneider Electric noch vor drei Tagen weit entfernt, gerade mal 32,5 Prozent der RIB-Aktionäre hatten bis dahin das Angebot angenommen. Das veranlasste die geschäftsführenden Direktoren und der Verwaltungsrat von RIB, die Aktionäre, die das Angebot annehmen wollten, nochmal darauf hinzuweisen, dies bitte unverzüglich zu tun.
Und der Appell hat offensichtlich gefruchtet. Denn wie Schneider Electric heute mitteilt, wurde die Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent erreicht. Wie hoch die Annahmequote am Ende ausfiel, teilte Schneider Elect…
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Schaut man sich die Top-Performer am deutschen Aktienmarkt der vergangenen Woche an, stechen zwei Werte mit ihrer Kursentwicklung besonders hervor. Die Aktien des Bausoftware-Hersteller RIB Software springen um 56 Prozent nach oben, die des Spezialmaschinenbauers ISRA Vision um rund 45 Prozent. Beiden gemeinsam ist der Grund für die immensen Kurssprünge: jeweils eine freundliche Übernahmeofferte durch einen Großkonzern.
RIB Software SE: + 56,8 Prozent auf 29,00 Euro
Bei der RIB Software SE hat der französische Industriekonzern Schneider Electric über seine 100prozentige Tochter Rheingoldhöhe 50. V V AG mit RIB ein Business Combination Agreement geschlossen, mit dem die Bieterin den Aktionären von RIB im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes zum Erwerb sämtlicher ausstehender Aktien von RIB Software 29,00 Euro je RIB-Aktie unterbreitet.
Schneider Electric will auch nach einer Übernahme die Wachstumsstrategie von RIB weiter unterstützen, weshalb vorerst auch kein Beherrschungs- oder Ergebnisabführungsvertrag geplant ist. Der Verwaltungsrat der RIB Software SE begrüßt in einer ersten Stellungnahme das Angebot durch Schneider Electric un…
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Der TecDAX knüpft an seine starke Performance der vorgegangenen Woche (+3,8 Prozent Wochenplus) an und klettert in der abgelaufenen Woche (KW07) um weitere 86 Punkte bzw. 2,7 Prozent auf 3.265 Punkte.
Die kräftigsten Kursgewinne unter den TecDAX-Werten konnten Aktien der RIB Software SE, Siltronic und Qiagen verbuchen.
RIB Software SE: + 56,8 Prozent auf 29,00 Euro
Unangefochten auf den ersten Platz im TecDAX-Wochenranking liegen in der abgelaufenen Handelswoche die Aktien des Bausoftware-Spezialisten RIB Software. Die Aktien legten einen gewaltigen Kurssprung aufs Börsenparkett, nachdem am Donnerstag der französische Industriekonzern Schneider Electric angekündigt hat, über eine Tochtergesellschaft RIB Software im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes übernehmen zu wollen. Schneider bietet den RIB-Aktionären 29,00 Euro je RIB-Aktie, was die Transaktion mit ca. 1,5 Milliarden Euro bewerten würde.
Und exakt auf dem Angebotspreis von 29,00 Euro landen die Aktien zum Wochenschluss, was RIB-Aktionäre ein Wochenplus von über 56 Prozent beschwert. Die Woche hätte auch schlechter laufen können.
Siltronic: + 13,4 Prozent auf 107,10 Euro
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Die Freude währte nicht allzu lange. Gestern erklomm der deutsche Leitindex DAX bei 13.754 Punkten ein neues Allzeithoch und heute morgen sah es so aus, als ob sich die Rekordjagd heute fortsetzen würde, denn auch die US-Börsen schlossen gestern erneut auf neuen Allzeithochs. Vorbörslich schaffte es der deutsche Leitindex tatsächlich mit 13.795 Punkten fast über die nächste wichtige Marke bei 13.800 Zähler. Dann gab es aber heute neue Informationen über die immer rasantere Ausbreitung des Coronavirus mit inzwischen über 1.000 Toten in China. Und auch das Robert-Koch-Institut warnt inzwischen, dass es noch offen ist, ob die weltweite Ausbreitung von Covid-19 tatsächlich eingegrenzt werden kann oder ob es nicht doch zu einer Pandemie kommt. Das reichte, um den eh fragilen Anstieg der letzten Tage zum Einsturz zu bringen. Als dann auch noch die asiatischen Börsen überwiegend schwächer schlossen und der Dow Jones vorbörslich mehr als 200 Punkte verliert, brach auch der DAX ein und gab weitaus mehr als die Gewinne vom Vortag ab.
Bereits die Handelseröffnung bei 13.695 Punkten erfolgte rund 55 Punkte unter dem Vortagesschluss, danach ging es rasant abwärts bis aufs Ta…
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Einen echten Paukenschlag meldet heute vorbörslich der Bausoftware-Spezialist RIB Software AG. Mit der Schneider Electric SE aus Frankreich sowie deren 100prozentiger Tochtergesellschaft Rheingoldhöhe 50. V V AG (Bieterin) wurde ein Business Combination Agreement geschlossen, mit dem die Bieterin den Aktionären von RIB im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes zum Erwerb sämtlicher ausstehender Aktien von RIB Software 29,00 Euro je RIB-Aktie unterbreitet.
RIB-Verwaltungsrat begrüßt Offerte
Der Verwaltungsrat der RIB Software SE begrüßt in einer ersten Stellungnahme das Angebot durch Schneider Electric und unterstützt es im Rahmen seiner gesetzlichen Verpflichtung und vorbehaltlich der Prüfung der von der Bieterin noch zu veröffentlichenden vollständigen Angebotsunterlagen.
Schneider Electric hat weiter angekündigt, dass man die Wachstumsstrategie von RIB weiter unterstützen wird und vorerst kein Beherrschungs- oder Ergebnisabführungsvertrag geplant ist.
Das Übernahmeangebot hat eine Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent plus eine RIB-Aktie. Bereits zur Abgabe der Hälfte ihrer Anteile an die Bieterin haben sich die geschäftsführenden D…