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Die BASF, LetterOne und Harbour Energy plc haben eine Vereinbarung zum strategischen Zusammenschluss ihres E&P-Geschäfts von Wintershal…
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Nach zwei Anstiegen in Folge gingen die Auftragseingänge der deutschen Industrie im Oktober unerwartet zurück. Im Vergleich zum Vormonat S…
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Im Fokus der Anleger standen in den letzten Tagen besonders die Corona-Verlierer des Jahres 2020, allen voran Unternehmen aus der Tourismus- und Reisebranche. Denn mit der Hoffnung auf baldige stärkere Lockerungen – zumindest in vielen Ländern außerhalb Deutschlands wie Großbritannien, Österreich oder der Schweiz – und der damit verbundenen Möglichkeit von Urlaubsreisen lassen Anleger hoffen, dass damit die arg gebeutelten Unternehmen auch irgendwann wieder Geld verdienen können. Wenigstens so viel, um kostendeckend zu arbeiten und damit zu überleben.
Entsprechend stürzten sich die Anleger zuletzt auch auf Aktien des Reisekonzerns TUI, die alleine in den letzten zwei Wochen gut 45 Prozent auf aktuelle 5,23 Euro zulegen konnten.
Weniger optimistisch als viele Anleger sind aber weiterhin die Analysten der Schweizer Großbank UBS. Die haben gestern in ihrer aktualisierten Studie ihre Schätzungen an den jüngst von TUI vorgestellten Fahrplan für die geplanten Lockdown-Lockerungen in Großbritannien angepasst. Zwar steigt dadurch im Ergebnis das Kursziel von 68 auf 170 GBp, die Einstufung bleibt aber unverändert auf "Sell". Nach Meinung von UBS-Analyst Christian Nede…
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Die Analysten der US-Großbank Goldman Sachs erwarten beim Medienkonzern und Informationsanbieter RELX plc mittelfristig weiter deutlich steigende Kurse. In ihrer heute aktualisierten Studie bestätigt Goldman-Analystin Katherine Tait ihre Einstufung mit "Buy" und erhöht das Kursziel von 2.348 auf 2.407 GBp.
Die Analystin hob auf Basis der kürzlich vorgelegten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr ihre Umsatzschätzungen für 2021 für die Geschäftsbereiche STM (Science, Technology, Medicine) und Recht an.
An der London Stock Exchange verlieren die Papiere heute leicht um 0,8 Prozent auf 1.849 GBp. Beim aktuellen Kurs erwartet Goldman Sachs bis zum neuen Kursziel mittelfristig Kurszuwächse von bis zu 30 Prozent. Bezogen auf den Kurs der Aktien in Euro, die aktuell bei 21,46 Euro gehandelt werden, bedeutet das ein Kursziel von rund 27,90 Euro.
Bildquelle: Pixabay…
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Unbeeindruckt von den aktuellen Meldungen rund um den Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca zeigen sich die Analysten der Deutschen Bank. Bei diesem (Impfstoff) gab es zuletzt zahlreiche Meldungen über mögliche Nebenwirkungen sowie eine – vergleichsweise – niedrige Wirksamkeit.
Trotzdem bleibt AstraZeneca für Deutsche Bank-Analyst Emmanuel Papadakis auf "Buy" das Kursziel bestätigt er mit 10.000 GBp.
An der London Stock Exchange starten Aktien von AstraZeneca heute 0,3 Prozent höher bei 7.353 GBp. Damit traut die Deutsche Bank den Papieren mittelfristig weitere Kurszuwächse von rund 35 Prozent zu. Übertragen auf den hiesigen Aktienmarkt bedeutet das, das die aktuell mit 84,52 Euro gehandelten Papiere noch bis auf 115 Euro zulegen könnten.
Bildquelle: Pixabay…