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Puma SE bleibt im Fokus der Analysten. Das renommierte Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung des Unternehmens auf "Buy" belassen und ein Kursziel von 85 Euro festgelegt. Analyst Jörg Frey betonte am Freitag nach den Ergebnissen der amerikanischen Konkurrenz Nike, dass für Puma weiterhin Wachstumspotenzial besteht. Ich finde besonders interessant, wie Puma sich in diesem hart umkämpften Markt behauptet.
Auch die DZ Bank sieht Puma SE weiterhin positiv. Am Dienstag veröffentlichte Analyst Thomas Maul eine Studie, in der er die Einstufung auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 55 Euro bestätigte. Das Sportschuh-Modell "Speedcat" wird als Schlüsselprodukt für das Jahr 2025 angesehen, das die Markenbegehrlichkeit über das gesamte Portfolio hinweg steigern könnte.
Zukunftsaussichten für Puma
Man könnte spekulieren, dass diese positiven Bewertungen ein Zeichen für eine robuste Unternehmensstrategie sind. Mit Nike auf der Suche nach neuen Wachstumschancen und Adidas ebenfalls in Bewegung, bleibt es spannend, ob Puma seine Position weiter ausbauen kann. Für viele Marktteilnehmer dürfte dies eine interessante Entwicklung sein, die genau beobachtet werden muss.
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Die Partnerschaft zwischen SYNBIOTIC SE und GOC NEXUS markiert einen spannenden Wendepunkt in der Cannabisverarbeitung. Mit einer innovativen Kaltplasmatechnologie, die ohne Chemikalien auskommt, könnten wir hier einen neuen Goldstandard für die Dekontamination von Cannabis sehen. Ich finde besonders interessant, dass diese Technologie nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch die Qualität der Produkte erhält. In einer Branche, in der Reinheit und Sicherheit entscheidend sind, könnte dies den Unterschied machen.
Revolutionäre Technologie könnte die Branche verändern
Aktuell sehen sich Hersteller mit der Herausforderung konfrontiert, mikrobiologische Kontaminationen zu verhindern. Viele dürften überrascht sein, dass Kaltplasma hier als Lösung ins Spiel kommt. Diese Methode verspricht, Bakterien und Viren effektiv abzutöten, ohne die wertvollen Pflanzenstrukturen zu schädigen. Das könnte nicht nur die Produktionszeiten verkürzen, sondern auch den Weg für eine breitere Akzeptanz von Medizinal-Cannabis ebnen.
Es bleibt spannend, ob sich diese Partnerschaft als wegweisend erweisen wird und wie die Marktteilnehmer darauf reagieren. Die nächsten Monate werden …
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Da er mit einer schwächeren Entwicklung bei einigen Geschäftsfelder rechnet, hat Analyst Dirk Schlamp von der DZ Bank seine Schätzungen für das Geschäftsjahr 2023/2024 beim Münchner Chiphersteller Infineon gesenkt.
Mit dem Ergebnis, dass er den von ihm berechneten fairen Wert für eine Infineon-Aktie von 45 Euro auf 42 Euro senkt, seine Einstufung mit "Kaufen" aber weiterhin bestätigt.
Infineon-Aktien mit leichten Kursgewinnen
Die im deutschen Leitindex DAX lassen sich bislang von der Kurszielsenkung nicht beeinflussen und legen aktuell 1,1 Prozent auf 33,07 Euro zu.
Obwohl die Aktien seit ihrem Ende Juli erreichten Jahreshoch bei 40,27 Euro innhalb der letzten Wochen recht deutlich um knapp 18 Prozent verloren haben, liegen sie seit Jahresbeginn immer noch mit gut 16 Prozent im Plus. Zum Vergleich: Der deutsche Leitindex DAX hat seit Jahresbeginn bislang rund 11 Prozent zugelegt.
Trotz reduzierten Kursziel traut die DZ Bank Infineon-Aktien mittelfristig Kurssteigerungen von bis zu 27 Prozent zu. Damit die Papiere dass schaffen, müssten sie außerdem auch über ihr bisheriges Jahreshoch steigen….
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Die Aktie des Sportartikelherstellers Nike ist in letzter Zeit in den Fokus verschiedener Finanzanalysten geraten. Mit unterschiedlichen Einschätzungen von "Verkaufen" bis "Kaufen" stellt sich die Frage, welche Richtung die Aktie in den kommenden Monaten nehmen wird. In diesem Artikel beleuchten wir die verschiedenen Analysen und versuchen, ein umfassendes Bild der Lage zu zeichnen.
Die Einschätzung der DZ Bank
Die DZ Bank hat kürzlich den fairen Wert der Nike-Aktie von 96 auf 95 US-Dollar gesenkt. Dabei wurde die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die Analysten sehen mehr Risiken als Chancen, vor allem im Hinblick auf die Lagerbestände und den Hauptabsatzmarkt in Nordamerika. Die Unsicherheit in diesen Bereichen könnte sich negativ auf den Aktienkurs auswirken.
Bernstein Research bleibt optimistisch
Im Gegensatz zur DZ Bank hat das US-Analysehaus Bernstein Research eine positivere Sicht auf Nike. Die Einstufung wurde auf "Outperform" belassen und das Kursziel liegt unverändert bei 134 US-Dollar. Bernstein Research sieht gute Sommerverkäufe in den USA und erwartet, dass die Lagerbestände knapper werden, was zu weniger Preisnachlässen führen könnte.
Jefferies sieht…
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Die Aktie von Puma SE, einem der weltweit führenden Sportartikelhersteller, hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Mit einer ISIN von DE0006969603 ist das Unternehmen in den Fokus verschiedener Finanzanalysten geraten. In diesem Artikel werden wir die jüngsten Einschätzungen von JPMorgan, Jefferies und der DZ Bank zu Puma SE beleuchten.
Die neutrale Sicht von JPMorgan
JPMorgan hat die Einstufung für Puma SE kürzlich auf "Neutral" belassen und ein Kursziel von 56 Euro festgelegt. Die Bank merkt an, dass die Reaktionen auf die jüngsten Zahlen von US-Einzelhändlern wie Dick's und Foot Locker übertrieben negativ ausgefallen sind. Dies könnte eine Chance für Anleger sein, die nach einer stabilen Investition suchen.
Optimismus bei Jefferies
Das Analysehaus Jefferies sieht die Dinge positiver und hat Puma SE auf "Buy" eingestuft. Das Kursziel liegt bei 65 Euro. Jefferies glaubt, dass die Auftragsbücher der Sportmarken in den USA sich nur allmählich erholen werden, was jedoch niemanden überraschen sollte. Dies könnte ein Zeichen für langfristiges Wachstum sein.
Die DZ Bank setzt auf Wachstum
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Puma SE von 66 auf 73 …
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Die Adidas-Aktie hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit von verschiedenen Finanzanalysten erhalten. Mit einer ISIN von DE000A1EWWW0 ist sie ein interessanter Kandidat für Investoren und Analysten gleichermaßen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die jüngsten Einschätzungen von fünf renommierten Finanzinstituten: JPMorgan, Hauck & Aufhäuser Investment Banking, Jefferies, Bernstein Research und DZ Bank.
JPMorgan: Optimistischer Ausblick
JPMorgan hat Adidas mit "Overweight" eingestuft und ein Kursziel von 195 Euro festgelegt. Die Bank ist der Meinung, dass die negativen Reaktionen auf die jüngsten Zahlen von US-Einzelhändlern wie Dick's und Foot Locker übertrieben sind. Dies könnte eine Gelegenheit für Investoren sein, die nach einer langfristigen Anlage suchen.
Hauck & Aufhäuser: Vorsicht geboten
Hauck & Aufhäuser Investment Banking hat eine weniger optimistische Sicht und stuft Adidas mit "Sell" und einem Kursziel von 90 Euro ein. Die Bank sieht die gesenkte Prognose und die Warnungen von Foot Locker als Warnsignal für die Aktie. Das Chance-Risiko-Verhältnis erscheint derzeit nicht besonders günstig.
Jefferies: Neutraler Standpunkt
Jeffer…
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Schon seit Monaten ist nun bekannt, dass der Ölkonzern Abu Dhabi National Oil (kurz: Adnoc) an einer vollständigen Übernahme des Kunststoffkonzerns Covestro interessiert ist. Zuletzt hatte Adnoc die Offerte Mitte Juli auf 57 Euro pro Aktie erhöht, nachdem das erste Gebot von 55 Euro pro Aktie von Covestro von Anfang an als zu niedrig und daher nicht interessant für die Aktionäre eingestuft wurde. Ein Übernahmepreis von 57 Euro würde den Gesamtkonzern mit rund 11 Milliarden Euro bewerten.
Vorgestern gab es dann Spekulationen, dass Adnoc auch dieses Angebot nochmal nachbessern könnte. Mit Bezug auf "mit der Sache vertraute Personen" (wer das in solchen Fällen auch immer sein mag) will die Nachrichtenagentur Bloomberg erfahren haben, dass Adnoc dem Covestro-Management mündlich eine Erhöhung der bisherigen Offerte auf 60 Euro pro Covestro-Aktie in Aussicht gestellt hat.
Stimmen die Gerüchte und es gibt hier irgendwann auch mal ein offiziellen schriftliches Übernahmeangebot von Adnoc, dann steigt die Gesamtbewertung für Covestro – und damit auch die Summe, die Adnoc bei einer Komplettübernahme auf den Tisch legen müsste – bereits auf 11,6 Milliarden Euro. Sicher a…
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Das zweite Quartal dieses Jahres war für den Immobilienkonzern Patrizia SE ein schwieriges Quartal, das wie erwartet unter Strich mit einem Minus von 6,4 Millionen Euro abgeschlossen wurde. Zum Vergleich: In der Vorjahresperiode konnten noch ein Gewinn von 1,7 Millionen Euro erzielt werden. Diese Entwicklung hatte das Patrizia-Management allerdings schon am 28. Juli angekündigt.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ist im zweiten Quartal ebenfalls erwartungsgemäß um 48 Prozent auf 28,4 Millionen gesunken.
Für das Gesamtjahr rechnet das Patrizia-Management – wie ebenfalls bereits kommuniziert – mit einem EBITDA von 50 bis 70 Millionen Euro (davor: 50 bis 90 Millionen Euro), die EBITDA-Marge dürfte zwischen 16,7 und 21,2 Prozent liegen (davor: 15,6 bis 24,3 Prozent.
Diese Analysten bleiben weiterhin zuversichtlich
Trotz der deutlichen Rückgänge im zweiten Quartal sowie der angepassten Jahresprognose haben nach den Zahlen gleich vier Finanzinstitute ihre bislang optimistische Sicht auf die Aktie – und damit ihre Kaufempfehlung – bestätigt.
Warburg Research bleibt auf "Buy"
Warburg Research hat die Einstufung für Patrizia nach den jüngsten…
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Telefonica Deutschland, auch bekannt als o2, steht derzeit im Fokus der Finanzwelt. Zwei renommierte Finanzinstitute, die DZ Bank und die Deutsche Bank Research, haben kürzlich ihre Einschätzungen zu dem Unternehmen aktualisiert. Beide Banken haben ihre Kursziele für die Aktie von Telefonica Deutschland gesenkt, halten jedoch an ihrer neutralen Einstufung "Hold" fest.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Telefonica Deutschland von 2,80 Euro auf 1,80 Euro reduziert. Ein Hauptgrund für diese Anpassung ist die Entscheidung des Konkurrenten 1&1, einen langfristigen Roaming-Vertrag mit Vodafone abzuschließen. Ab 2026 wird 1&1 keine Mobilfunkvorleistungen mehr von Telefonica Deutschland beziehen. Dieser Schritt könnte erhebliche Auswirkungen auf die zukünftigen Einnahmen von Telefonica Deutschland haben.
Ähnlich sieht es bei der Einschätzung der Deutschen Bank Research aus. Das Institut hat das Kursziel für Telefonica Deutschland von 3,10 Euro auf 1,60 Euro fast halbiert. Auch hier spielte die Ankündigung des Roaming-Vertrages zwischen Vodafone und 1&1 eine entscheidende Rolle. Die Analysten haben ihre Prognosen für Telefonica Deutschland entsprechend angepa…
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Die Immobilienbranche ist ein Sektor, der ständig im Fokus der Öffentlichkeit steht, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. In den letzten Wochen gab es einige bemerkenswerte Entwicklungen rund um den Immobilienkonzern Vonovia, die von verschiedenen Finanzinstituten kommentiert wurden.
Deutsche Bank Research zu Vonovia
Die Deutsche Bank Research hat kürzlich ihre Einstufung für Vonovia nach den Halbjahreszahlen bekräftigt. Das Unternehmen wurde auf "Buy" eingestuft, wobei ein Kursziel von 25 Euro festgelegt wurde. Die Analysten der Bank hoben hervor, dass trotz einer schwachen Leistung in einigen Segmenten, die starke Performance bei den Mieteinnahmen es dem Unternehmen ermöglicht hat, seine Jahresziele beizubehalten. Dies deutet auf eine allgemeine Stabilisierung des Unternehmens hin.
Goldman Sachs' Perspektive
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ebenfalls eine Analyse zu Vonovia veröffentlicht. Sie behielten die Aktie von Vonovia auf ihrer "Conviction Buy List" und setzten ein Kursziel von 35,40 Euro. Die Kennzahlen des Unternehmens für das erste Halbjahr entsprachen den Markterwartungen. Es gibt Anzeichen dafür, dass sich die Bewertungen in der zw…