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Warren Buffett hat den Aktiencrash dem Vernehmen nach für Nachkäufe genutzt. Der Anlageguru ist dafür bekannt, in Krisenzeiten einen küh…
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Die deutschen Unternehmen befinden sich im Abwartemodus, der ifo-Geschäftsklimaindex verharrt im Februar bei 85,2 Punkten. Die aktuelle Lag…
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or…
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Die Hauptversammlung ist das höchste Organ einer Aktiengesellschaft. In den nächsten Tagen stehen u.a. die Hauptversammlungen bei folgende…
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or…
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or…
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Das Gespür fürs Geld verdienen wird das Orakel von Omaha scheinbar nie verlieren, egal wie alt Berkshire Hathaway Chef Warren Buffett auch wird. Denn wie aus einer Pflichtmitteilung an die Börsenaufsicht hervorgeht, hat Buffett Mitte Juni insgesamt 2,53 Millionen Aktien des chinesischen Elektroautobauers und großen Tesla-Konkurrenten BYD Company Ltd. verkauft. Der Anteilsverkauf dürfte Berkshire weitere 675 Millionen Hongkong-Dollar (HKD), also rund 86 Millionen US-Dollar an Verkaufserlös eingebracht haben.
Zur richtigen Einordnung des Erfolgs von Buffett: Als Berkshire erstmalig Anteile von BYD gekauft hat (2008), hat eine BYD-Aktie 8 HKD gekostet. Heute schlossen die Papiere an der Hongkonger Börse mit 252,60 HKD. Buffett hat es also weiterhin einfach drauf.
Berkshire Hathaway reduziert seinen Anteil an BYD weiter auf jetzt noch 8,98 Prozent. Trotz der regelmäßigen Teilverkäufe ist der Bestand damit immer noch groß genug, damit Berkshire von möglichen weiteren Erfolgen bei BYD profitiert. Denn wie BYD erst kürzlich mitgeteilt hat, will der chinesische Elektroautobauer seine Marktanteile kräftig ausbauen. Der für Deutschland zuständig Vertriebschef hat hier e…
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Kein schöner Tag für den US-Nahrungsmittelriesen Kraft Heinz, und auch nicht für dessen Aktionäre, zu denen auch die US-Investmentlegende Warren Buffett gehört, da Kraft Heinz die drittgrößte Portfolioposition der Holding Berkshire Hathaway ist.
.Denn das Unternehmen hat gestern nachbörslich Zahlen für 2018 gemeldet und musste ein Minus von 10,3 Milliarden vermelden. Im Jahr davor konnte Kraft Heinz noch einen Gewinn von 11 Mrd. Euro verbuchen. Der Hauptgrund für den riesigen Jahresverlust sind Abschreibungen in Höhe von rund 16 Mrd. USD auf Markenwerte des Unternehmens.
[themoneytizer id=24171-28]
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Auch das Quartalsergebnis enttäuscht
Ebenfalls unerwartet schwach fielen die Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal aus. Kraft Heinz erzielte hier einen Gewinn je Aktie von 84 US-Cent, die meisten Analysten hatten dagegen mit mindestens 94 US-Cent gerechnet. Schuld sind laut Management "unerwartet hohe Kosten und überraschend niedrige Einsparungen".
Und als ob das nicht schon reicht, ermittelt nun auch noch die SEC und prüft einige Buchhaltungspraktiken des Unternehmens auf ihre Richtigkeit.
Aktie stürzt ab
Da die Nachrichten gestern erst …
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Der bislang dafür bekannte Superinvestor Warren Buffett, die Finger lieber von Technologiewerten zu lassen ("Ich kaufe nichts, was ich nicht verstehe) greift weiter kräftig beim Technologiekonzern Apple zu. So kräftig, dass die Apple-Position mit jetzt mehr als 165 Millionen Apple-Aktien im Wert von mehr als 28 Milliarden USD die insgesamt größte Einzelposition im Berkshire-Portfolio ist und damit Wells Fargo ablöst.
Alleine im vierten Quartal 2017 hat Buffett seine Apple-Position nochmals um 23 Prozent erhöht, nachdem er bereits im ersten Quartal 2017 kräftig aufstockte und in Q2 und Q3/2017 nochmals marginal zukaufte.
Blickt man auf den Kursverlauf von Apple, dann dürfte das Investment Buffett weiterhin große Freude bereiten. Denn seit seinem ersten Einstieg in Q1/2016 hat der Wert von knapp 100 USD auf inzwischen 170 USD zugelegt.
Das Orakel hat also, trotz seiner ursprünglichen Abneigung gegen Technologiewerte, erneut ein goldendes Händchen bewiesen. Die Anleger werden es ihm weiter danken.
Die B-Aktien von Berkshire Hathaway haben seit dem ersten Einstieg bei Apple vor rund zwei Jahren an der NYSE von knapp 120 USD auf aktuelle 201,28 USD zugelegt….