Bis zu 50 Prozent Kurspotenzial trauen die Analysten der US-Bank JPMorgan den Aktien des Gesundheitskonzerns Fresenius mittelfristig zu. Das schreibt Analyst David Adlington in seiner heute aktualisierten Studie.
Zwar haben nach Meinung des Analysten:
…jüngste Kommentare des Medizinkonzerns zur Tochter Vamed pessimistisch geklungen. Und außerdem erhole sich die Klinikkette Helios nur langsam von der Abschwächung während der Corona-Pandemie.
Dafür entwickle sich aber nach Meinung des Analysten die Flüssignahrungstochter Kabi wie angenommen. Vor den in Kürze anstehenden Quartalszahlen belässt der deshalb die Einstufung für Fresenius unverändert auf „Overweight“, das Kursziel bestätigt der Analyst bei 66,30 Euro.
Die im DAX gelisteten Fresenius-Aktien legen am letzten Tag der Handelswoche 0,2 Prozent auf 44,16 Euro zu. Beim aktuellen Kurs traut JPMorgan den Papieren damit mittelfristig weitere Kurssteigerungen von bis zu 50 Prozent zu.
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