Der Biopharmazie-Spezialist 4SC AG gibt heute vorbörslich den Abschluss einer Liefervereinbarung mit den Chemiekonzernen Merck KGaA und Pfizer bekannt.
Die Liefervereinbarung mit den beiden Chemiekonzernen betrifft Avelumab, einen anti-PD-(L)1-Antikörper, für die von 4SC gesponserte klinische Entwicklung der Kombination des HDAC-Inhibitors Domationostat mit Avelumab im Merkelzellkarzinom (MCC).
Bei MCC handelt es sich um hoch immunogene, seltene Form von Nicht-Melanom-Hautkrebs. Avelumab wurde im Jahr 2017 sowohl in der EU als auch den USA als erster anti-PD-(L)-1-Antikörper für die Behandlung von metastasiertem MCC zugelassen.
4SC-Aktien legen kräftig zu
Die Aktien der 4SC AG reagieren auf die Nachricht heute zum Handelsstart mit einem kräftigen Kurssprung. Aktuell notieren die Papiere rund 5 Prozent höher bei 2,18 Euro.
Allerdings besteht auch einiges an Aufholbedarf, denn im Börsenjahr 2019 mussten Anleger Kursverluste von mehr als 30 Prozent verkraften.
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