Kräftig abwärts geht es heute für die Aktien des Salz- und Düngemittelherstellers K+S. Nach einem Handelsstart knapp unter Vortagesiveau bei 13,60 Euro rutschen die Papiere immer weiter ab, beim aktuellen Kurs von 12,86 Euro summiert sich inzwischen der Tagesverlust auf 7 Prozent. Grund für die schlechte Stimmung bei den Anlegern dürften zwei Studien sein, die die Experten der Analysehäuser Pareto und Warburg Research heute veröffentlicht haben.
Bei Warburg Research ist man der Meinung, dass aufgrund des vorübergehenden Importstopps von China für Kali deutlich mehr Kali im Angebot sei, als nachgefragt wird. Und das dürfte die Preise belasten. Auch für 2020 erwarten die Experten noch keine höheren Vertragsabschlüsse. Deshalb stufen sie K+S-Aktien von bislang “Buy” auf “Hold” herab, das Kursziel sinkt von 23,40 Euro auf 18,40 Euro.
Auch für die Analysten von Pareto ist die K+S-Aktien jetzt nur noch eine Halteposition, sie reduzieren ihr Kursziel aber noch kräftiger auf nur noch 14,40 Euro.
Durch die heutigen Kursverluste rutschen die Aktien von K+S auf den tiefsten Stand seit 2006. Werden auf dem aktuellen Kursniveau die reduzierten Kursziele von Warburg und Pareto erreicht, dann ergäben sich immerhin Kurszuwächse von 43 bzw. 12 Prozent. Allerdings heute ein schwacher Trost.
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