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AktienUpdate – Rheinmetall, IONOS, Hypoport und Commerzbank im Blick

Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unserem Rückblick auf den vorangegangenen Handelstag nachlesen.

Rheinmetall: Kursrallye und Stifels Prognose

Die Rheinmetall-Aktie setzt ihre beeindruckende Kursrallye fort und erreichte gestern ein neues Rekordhoch von 338,80 Euro, was bereits einem Jahresgewinn von rund 18% entspricht. Nach einem bereits starken Vorjahr mit einem Plus von 54% bleibt der Rüstungskonzern weiterhin an der Spitze des DAX. Analyst Alexander Wahl vom Bankhaus Stifel sieht noch weiteres Wachstumspotenzial und hebt das Kursziel von 308 Euro auf 420 Euro an, während die Einstufung auf “Buy” bleibt. Trotz der aktuellen Rekordkurse besteht somit ein theoretisches Kurspotenzial von rund 25%.

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IONOS: Analysten sehen großes Kurspotenzial

IONOS-Aktien verzeichneten gestern ein kräftiges Plus von 7,1% auf 18,14 Euro  und nähern sich dem Ausgabepreis ihres Börsengangs. Berenberg-Analyst Usman Ghazi hat seine Gewinnschätzungen für IONOS um über 20% erhöht und sieht bei den Margenzielen noch Spielraum nach oben. Er bestätigt seine Kaufempfehlung für IONOS und hebt das Kursziel von 22 Euro auf 28 Euro an, was mittelfristig Kurssteigerungen von bis zu 55% ermöglichen könnte.

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Hypoport: Vollständige Übernahme von ePension und E&P

Hypoport SE, ein Finanzdienstleister und Anbieter von Vergleichsplattformen, hat die vollständige Übernahme der Anteile an ePension GmbH & Co. KG und E&P Pensionsmanagement GmbH bekannt gegeben. Nachdem Hypoport seit 2020 die Mehrheit an beiden Unternehmen hielt, wurden nun auch die restlichen Anteile des Gründers Dr. Edgar Eschbach übernommen. Die Führungsverantwortung wird von erfahrenen Managern übernommen, die bereits seit Jahren in leitenden Positionen tätig sind.

Hypoport-Aktien legten gestern 2,2 Prozent auf 164,70 Euro zu.

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Commerzbank: Strategische Übernahme im Asset Management

Die Commerzbank hat 74,9% der Anteile am Hamburger Asset Manager Aquila Capital Investmentgesellschaft erworben, um ihr Nachhaltigkeitsgeschäft auszubauen. Die restlichen 25,1% bleiben bei der Aquila Group. Aquila Capital soll unter dem Dach der Commerzbank zu einem führenden Asset Manager für nachhaltige Anlagestrategien entwickelt werden. Mit einem Sachwerteportfolio von über 40 Milliarden Euro und rund 200 Mitarbeitern soll Aquila Capital zum geplanten Wachstum der Provisionserträge und Ertragsziele der Commerzbank beitragen. Über die finanziellen Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

Commerzbank-Aktien beendeten den gestrigen Handelstag 2,3 Prozent höher bei 11,26 Euro.

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