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Die USU Software AG (ISIN: DE000A0BVU28, WKN: A0BVU2) bereitet sich auf eine bedeutende Veranstaltung vor – die Gartner IT Infrastructure, Operations & Cloud Strategies Conference (IOCS) 2024. Vom 10. bis 12. Dezember 2024 in Las Vegas wird das Unternehmen seine neuesten Lösungen präsentieren. Aber was bedeutet das für die IT-Branche und für Investoren? Diese Konferenz könnte ein wichtiger Indikator für zukünftige Trends sein.
USU wird am Stand #136 seine Innovationen in den Bereichen IT Asset Management (ITAM), FinOps, Knowledge Management (KM) und IT Service Management (ITSM) vorstellen. Die Frage, die sich hier stellt: Wie können Unternehmen diese Tools nutzen, um ihre IT-Prozesse zu optimieren? Der Fokus liegt auf der Integration von Generative AI, die die Effizienz steigern und Kosten senken soll.
Besucher der Konferenz dürfen sich auf interaktive Demonstrationen freuen. USU zielt darauf ab, Organisationen bei der digitalen Transformation zu unterstützen. In einer Zeit, in der digitale Lösungen für Unternehmen immer relevanter werden, ist es entscheidend, die richtigen Werkzeuge zu wählen. Die Gartner IOCS bietet eine Plattform, um aktuelle Trends zu d…
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Veganz will eine bis 2025 laufende Anleihe um fünf Jahre verlängern. Das Unternehmen sieht dies als wichtigen Baustein, um die Transformat…
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Bei Veganz kündigen sich Kapitalerhöhungen mit einem Gesamtvolumen von bis zu 10 Millionen Euro an. Das Unternehmen aus Ludwigsfelde hat e…
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Deutschland riskiert seine digitale Zukunft. Einer Bitkom-Studie zu Folge werden im Jahr 2040 rd. 663.000 IT-Fachkräfte fehlen. Ralf Winter…
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Formycons Lucentis-Biosimilar FYB201/Ravegza ist in Saudi-Arabien für den Markt zugelassen worden. Damit werde das Medikament „voraussich…
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In Las Vegas (USA) läuft derzeit die viel beachtete Technikmesse CES. Dort liegt ein Fokus auf dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI…
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Die Formycon AG hat zusammen mit ihren Partnern Polpharma Biologics Group BV, Bioeq AG und Teva Canada Ltd. bekanntgegeben, dass Health Cana…
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Veganz hat den letzten Filialstandort in der Warschauer Straße in Berlin an einen Nachbetreiber abgegeben. Angaben zum Verkaufspreis macht …
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Zusammenfassung
Veganz Group AG und VeGreat LLC gründen das Joint Venture OrbiFarm® in Dubai.
OrbiFarm® ermöglicht den Bau und Betrieb von Indoor Farming Anlagen.
VeGreat LLC hält 75% der Anteile, während Veganz Group AG 25% hält.
VeGreat beteiligt sich über Kapitalerhöhung mit 10% an Veganz
Gleich drei wichtige Nachrichten gibt heute die auf die Herstellung und den Vertrieb pflanzlicher Produkte spezialisierte Veganz Group AG bekannt.
Joint Venture mit VeGreat LLC
Gemeinsam mit der in den USA beheimateten VeGreat LLC hat Veganz in Dubai das Joint Venture OrbiFarm(R) gegründet. Ziel des Gemeinschaftsunternehmens ist es, die von Veganz vor einigen Monaten vom Fraunhofer Institut IME erworbenen Alleinlizenzen an OrbiPlant(R) und der OrbiLoop(R)-Patente zu verwerten.
OrbiFarm(R) soll dazu den Bau und Betrieb von Indoor-Farming-Anlagen zur Kultivierung von Proteinpflanzen ermöglichen. Am Joint Venture wird VeGreat LLC 75 Prozent der Anteile halten, Veganz übernimmt demnach 25 Prozent der Anteile und bringt neben den Lizenzen auch das über Jahre aufgebaute Know-How im Bereich Fleisch- und Fischersatzprodukte mit.
VeGreat LLC beteiligt sich über Kapit…
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Mit seinen vor allem bei Veganer und Vegetariern beliebten Fleischersatz-Produkten wie Burgern und Bratwürsten ist das US-Unternehmen Beyond Meat weltbekannt geworden. Aber scheinbar greift die Zielgruppe bei den Produkten nicht mehr allzu kräftig zu oder weicht auf die meist deutlich günstigeren Alternativen aus, denn Beyond Meat musste aufgrund der schwächeren Nachfrage seine Gesamtjahresprognose einkassieren.
Im zweiten Quartal sank der Umsatz von Beyond Meat im Vergleich zum Vorjahreswert bereits kräftig um rund 30 Prozent auf 102,1 Millionen US-Dollar und verfehlte damit die Konsensschätzung von 108,7 Millionen US-Dollar deutlich. Der Quartalsverlust pro Aktie fiel mit 0,83 US-Dollar marginal besser als die erwarteten 0,84 US-Dollar aus. Der Absatz von Beyond Meat sank im zweiten Quartal um knapp 24 Prozent, vor allem aufgrund der schwachen Nachfrage in US-Einzelhandel.
Angesichts des bisherigen Jahresverlaufs rechnet das Management von Beyond Meat jetzt im Gesamtjahr mit einem Umsatz von 360 bis 380 Millionen US-Dollar und liegt damit unter der Konsensschätzung von 388 Millionen US-Dollar. Außerdem rechnet das Management nun nicht mehr damit, im zweiten Halbjahr…