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– Umsatz von SANHA wächst auf 124,1 Mio. Euro (+2 % ggü. Vorjahr)
– EBITDA steigt um 2,0 Mio. auf 21,5 Mio. Euro bei einer Marge von 17,4 %
– Unternehmen erzielt Gold-Status bei EcoVadis für Nachhaltigkeit
– Konservative Prognose für 2025: Stabiler Umsatz, leicht rückläufige Margen
Die SANHA GmbH & Co. KG hat im Geschäftsjahr 2024 wieder einmal bewiesen, dass sie auch in schwierigen Zeiten performt. Mit einem Umsatzplus von knapp zwei Prozent auf 124,1 Mio. Euro zeigt sich das Unternehmen robust. Der Rohertrag kletterte sogar um rund 7,5 Mio. Euro auf 75 Mio. Euro – ein echter Lichtblick. Am 17. April 2025 veröffentlichte das Unternehmen seine Zahlen und bestätigte damit die Erwartungen der Analysten.
Besonders bemerkenswert ist der Anstieg der EBITDA-Marge auf 17,4 %. Das operative Ergebnis (EBIT) legte ebenfalls zu, von 14,3 Mio. auf 15,7 Mio. Euro. Die Personalkosten stiegen zwar, aber die Effizienzsteigerungen aus Investitionen der letzten Jahre haben sich bezahlt gemacht. Kurz gesagt: SANHA steht solide da.
Nachhaltigkeit als strategischer Vorteil
Das Thema Nachhaltigkeit wird bei SANHA großgeschrieben. Im September 2024 erhielt das Unternehmen den G…
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Die Allianz SE zieht einen Schlussstrich unter ihr Joint Venture in Indien. München, 17. März 2025: Der Versicherungsgigant verkauft seinen 26%-Anteil an den indischen Sach- und Lebensversicherungsgesellschaften für stolze 2,6 Mrd. EUR an die Bajaj Gruppe. Ein Deal, der zeigt: Manchmal ist weniger mehr. Die Allianz will sich neu aufstellen – flexibler, strategischer und mit einem klaren Blick nach vorn.
Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigungen, aber das Signal ist klar. Indien bleibt ein Wachstumsmarkt, doch die Allianz sucht neue Wege. Nicht nur als Investor, sondern auch operativ. Das Geld? Es könnte helfen, neue Chancen zu erschließen. Vielleicht sogar wieder in Indien. Im Dezember 2024 hatte das Unternehmen seine Kapitalpolitik überarbeitet – jetzt wird sie sichtbar umgesetzt.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Ein IFRS-Gewinn von rund 1,3 Mrd. EUR spricht Bände. Und die Solvabilitätsquote erhält einen Schub von 6-7 Prozentpunkten. Das ist kein Pappenstiel. Zwar bleibt abzuwarten, wie schnell die Transaktion abgewickelt wird, aber die Richtung scheint klar: Die Allianz setzt auf Disziplin und Flexibilität. Eine Strategie, die im heutigen M…
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Die Alzchem Group AG, bekannt für ihre hochwertigen Kreatin-Produkte, hat eine Partnerschaft mit dem FC Bayern Basketball geschlossen. Diese Zusammenarbeit, die am 12. November 2024 offiziell bekannt gegeben wurde, zielt darauf ab, die sportliche Leistung des Teams zu unterstützen und gleichzeitig die Marke Creapure® zu stärken. Aber was bedeutet das für die beiden Parteien?
Mit Creapure® als offizieller Gold Partner wird Alzchem nicht nur die Athleten des FC Bayern mit qualitativ hochwertigem Kreatin versorgen, sondern auch in Marketing und Kommunikation investieren. Hierbei steht die Aufklärung über sportgerechte Ernährung im Vordergrund. Der FC Bayern Basketball, der in der EuroLeague spielt, profitiert von dieser Expertise, um seine Spieler optimal zu unterstützen.
Alzchem ist der einzige westliche Hersteller von Kreatin und betont seine „Made in Germany“-Produktion. Diese Strategie könnte als Antwort auf das wachsende Gesundheitsbewusstsein von Sportlern und Fitness-Enthusiasten interpretiert werden. Der Erfolg dieser Partnerschaft wird sich jedoch erst im Laufe der Saison zeigen.
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Gleich zwei Kaufempfehlungen von Schwergewichten aus der Analystenbranche gab es gestern für die Aktien der niederländischen Internet-Beteiligungsgesellschaft Prosus NV, nachdem diese detaillierte Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt hat.
UBS bestätigt "Buy"
Analyst Jo Bamet-Lamb von der Schweizer Großbank UBS stellt in seiner gestern veröffentlichten ersten Reaktion auf die Zahlen fest, dass:
der Gewinn je Aktie der Internet-Beteiligungsholding den vorläufigen Angaben entsprochen habe.
Zudem dürfte sich:
die in Aussicht gestellte Beschleunigung der Rentabilität als Rückenwind für die Aktien-Story der Niederländer erweisen.
Deshalb bestätigt er seine Einstufung für Prosus mit "Buy", das Kursziel für die Aktie belässt er bei 46 Euro.
Goldman Sachs sieht starkes Wachstum im Segment Online-Handel
Analystin Lisa Yang von der US-Investmentbank Goldman Sachs hebt in ihrer ebenfalls gestern veröffentlichten Stellungnahme zu den Halbjahreszahlen vor allem hervor, dass:
das Wachstum im Segment Online-Handel der Beteiligungsgesellschaft stark gewesen sei.
Insgesamt habe sich bei Prosus auf Jahressicht:
das Wachstum nochmals etwas beschleunigt in Relation zum zw…
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Die vorgestern vom Energieversorger RWE vorgelegten Zahlen scheinen die Analysten ziemlich überzeugt zu haben. Denn anders kann man die wahre Flut an Kaufempfehlungen, die seitdem bestätigt werden, kaum interpretieren.
Kurz zur Erinnerung: Am Dienstag hat RWE Bericht über die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres erstattet und vor Sondereffekten das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um über 80 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro gesteigert. Mehr als 90 Prozent davon entfielen auf den neuen Kernbereich Erneuerbare Energien. Zudem wurde die Jahresprognose bestätigt und das RWE-Management rechnet 2023 mit einem operativen Ergebnis von 7,1 bis 7,7 Milliarden Euro und einem Nettogewinn von 3,3 bis 3,8 Milliarden Euro.
Nach den Zahlen griffen die Anleger beherzt bei RWE-Aktien zu, die in der bisherigen Handelswoche bereits rund sechs Prozent auf aktuelle 38,50 Euro zulegen konnten. Aber nicht nur die Anleger sind begeistert, auch zahlreiche Analysten haben nach den Zahlen ihre positive Sicht auf RWE bestätigt. Nachfolgen haben wir einige davon zusammengefasst.
RBC behält RWE auf "Outperform", senkt aber das Kursziel
Ganz frisch über den Tick…
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen.
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Unverändert optimistisch blicken die Experten von der US-Investmentbank Goldman Sachs auf die mittelfristigen Kursaussichten der Aktien des Konsumgüterherstellers Beiersdorf.
Goldman-Analyst Olivier Nicolai rechnet dabei mit einem "erneut starken Quartal", wenn Beiersdorf am 25. Oktober 2023 Ergebnisse vorlegt. Außerdem glaubt er, dass sich:
2023 als weiteres gutes Jahr erweisen dürfte.
Deshalb bestätigt der Analyst auch seine Einstufung für Beiersdorf mit "Buy" und bestätigt das Kursziel für die Aktie mit 136 Euro.
Beiersdorf-Aktie mit positivem Wochenausklang
Am letzten Handelstag der Woche können Beiersdorf-Aktien bislang 1,3 Prozent auf 122,80 Euro zulegen und damit das Wochenminus auf 2,5 Prozent reduzieren. Seit Jahresbeginn liegen die Aktien damit noch rund 14 Prozent im Plus.
Beim aktuellen Kurs errechnet sich bis zum Kursziel von Goldman Sachs ein theoretisches Aufwärtspotenzial für die Aktien von ca. 10 Prozent….
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Rund 14 Prozent an Wert haben in diesem Jahr bereits die Aktien des Energieversorgers RWE verloren. Damit hinken sie dem Gesamtmarkt weit hinterher, denn der DAX konnte in dieser Zeit – trotz der jüngsten Rückschläge – bereits knapp 12 Prozent zulegen. In den letzten 12 Monaten liegen die Kursverluste der RWE-Papiere bei gut 10 Prozent.
Dabei läuft es beim Energieversorger operativ eigentlich ziemlich gut und der Schwenk hin zu Erneuerbaren Energien als Kerngeschäftsfeld macht sich durchaus bezahlt. In der ersten Jahreshälfte 2023 konnte RWE das bereinigte operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 2,86 Milliarden Euro auf 4,5 Milliarden Euro steigern. Im Kerngeschäft Erneuerbare Energien legte das bereinigte EBITDA von Januar bis Juni 2023 von 2,4 Milliarden auf 4,1 Milliarden Euro zu, das bereinigte Nettoergebnis sprang von 1,57 Milliarden Euro auf voraussichtlich 2,6 Milliarden Euro. Und angesichts der im ersten Halbjahr bereits erreichten Ergebnisse erhöht der RWE-Vorstand seinen Gesamtjahresprognose deutlich und rechnet nun beim bereinigten EBITDA mit 7,1 bis 7,7 Milliarden Euro nach bislang 5,8 bis 6,4 Milliarden Euro und einem Nettoerge…
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen.
Microsofts KI-Revolution im Rampenlicht
Microsoft hat mit seiner neuesten KI-Technologie die Aufmerksamkeit der Analysten auf sich gezogen. Die Technologie, die in der Cloud-Plattform Azure integriert ist, hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Unternehmen Daten analysieren und nutzen, zu revolutionieren. Dies könnte Microsofts Position im Cloud-Markt weiter stärken und das Unternehmen in eine neue Ära der Datenanalyse führen. Deshalb haben Goldman Sachs mit "Buy" und JPMorgan mit "Overweight" auch hier optimistischen Einstufungen bestätigt.
Aktien von Microsoft beendeten den Handel an der US-Börse am letzten Freitag mit einem Minus von 0,8 Prozent bei 317,01 US-Dollar.
Hier geht es direkt zur Original-Nachricht
Wechsel an der Spitze von Knorr-Bremse
Die Knorr-Bremse Aktiengesellschaft, ein globaler Marktführer im Bereich Bremssysteme, hat eine bedeutende Personalveränderung angekündigt. Dr. Jürgen Wilder, der bisherige Vorstand f…
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Encavis setzt auf KI zur Optimierung des Stromhandels
Der Wind- und Solarparkbetreiber Encavis AG hat sich entschieden, in den Bereich der Künstlichen Intelligenz einzusteigen. Das Unternehmen hat eine 18-prozentige Beteiligung am Start-up TokWise Ltd. erworben. TokWise, mit Sitz in Sofia, bietet eine Plattform zur Optimierung des Stromhandels durch KI. Durch diese Beteiligung kann Encavis in Zusammenarbeit mit TokWise neue Softwarelösungen entwickeln, die den Stromhandel in einem sich ständig verändernden Marktumfeld optimieren.
Für das Analysehaus Hauck & Aufhäuser bleibt Encacis weiterhin ein attraktives Investment. Trotz der jüngsten Kursentwicklung und der aktuellen Marktlage sieht das Analysehaus weiterhin ein erhebliches Kurspotenzial für die Aktie. Die Experten von Hauck & Aufhäuser haben ihre Kaufempfehlung für die Encavis-Aktie bestätigt und sehen das Kursziel unverändert bei 24 Euro.
Encavis-Aktien schlossen gestern 2,5 …