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– OHB SE verschiebt Hauptversammlung von Mai auf Juni 2025
– Virtuelles Format ohne physische Präsenz geplant
– Wichtige Entscheidung in Zeiten der Digitalisierung
– Anleger können online teilnehmen und abstimmen
Die OHB SE (ISIN DE0005936124, WKN 593612) hat ihre Aktionäre überrascht. Die für den 27. Mai geplante Hauptversammlung findet nun am 12. Juni statt. Und das komplett virtuell. Kein Mensch wird sich persönlich treffen – alles läuft über's Netz. Eine spannende Entwicklung. Gerade jetzt, wo wir alle mehr und mehr ins Homeoffice gehen.
Digitaler Wandel erreicht die Aktionäre
Was zunächst nach Ärger klingen mag, könnte sich als Chance erweisen. Denken wir dran: Früher musste man stundenlang in irgendwelchen Sälen sitzen. Heute? Klick, und man ist dabei. Am 17. April gab's die offizielle Mitteilung. Clever: So können auch internationale Investoren einfacher mitmachen. Marianne Radel steht für Medienfragen bereit, Marcel Dietz kümmert sich um die Anleger.
Das Ganze zeigt: Selbst Traditionsunternehmen passen sich an. Aber klar – nicht jeder wird's mögen. Manche vermissen vielleicht den persönlichen Austausch. Doch Fakt ist: Die digitale Welt hält Ei…
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Die Shelly Group SE hat am 9. April 2025 eine bemerkenswerte Nachricht veröffentlicht: Der Konzernumsatz für das erste Quartal des Jahres stieg um satte 29 % auf rund 26,5 Millionen Euro. Das ist mehr, als selbst optimistische Analysten erwartet hatten. Die Prognose lag bei maximal 25 %. Offensichtlich läuft das Geschäft mit intelligenten Geräten und zugehörigen Dienstleistungen bestens.
Was steckt dahinter? Nun, die Nachfrage scheint ungebrochen. Vor allem in Europa wächst das Interesse an Smart-Home-Lösungen weiter. Und auch wenn der US-Markt noch nicht so richtig Fahrt aufnimmt – man spricht von "nur unwesentlichen Auswirkungen" durch Zollstreitigkeiten –, bleibt die Dynamik intakt. Ein gutes Zeichen, oder? Aber mal ehrlich: 29 % Wachstum sind kein Zufall. Da muss schon was dran sein an den Produkten.
Zahlen unter der Lupe
Bleiben wir bei den Details. Der Umsatz wurde in bulgarischen Lew (BGN) fixiert, wobei der Wechselkurs bei 1,95583 festgelegt wurde. Für Anleger ein klares Signal: Stabilität wird hier großgeschrieben. Bis zum 14. Mai 2025 werden die finalen Zahlen vorliegen. Dann wird sich zeigen, ob die Erwartungen vollends erfüllt wurden. ISIN BG1100003…
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Am 13. März gab HomeToGo SE bekannt, dass die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2024 unmittelbar bevorsteht. Am 27. März soll's soweit sein – dann legt Europas größter Ferienhaus-Marktplatz seine Zahlen offen. Für Anleger könnte es ein richtungsweisender Tag werden.
Die Spannung steigt. Schon um 7:00 Uhr MEZ will das Unternehmen die Ergebnisse herausgeben. Was steckt drin? Das erfahren wir erstmal nur im englischsprachigen Live-Webcast. Dr. Patrick Andrae und Steffen Schneider stehen Rede und Antwort. Ob's was zu feiern gibt?
Technologie trifft Tourismus
HomeToGo ist mehr als nur eine Buchungsplattform. Mit über 20 Millionen Angeboten weltweit spielt das Unternehmen ganz vorne mit. Der Clou: Künstliche Intelligenz soll die perfekte Unterkunft finden. Klingt gut, oder? Aber reicht's auch für profitables Wachstum?
Interessant: Parallel zum B2C-Geschäft wächst der B2B-Bereich. HomeToGo_PRO bietet Softwarelösungen speziell für Vermieter. Könnte das der Gamechanger sein? Die Antwort darauf gibt's wohl erst beim Blick in die Zukunft – sprich: den Ausblick für 2025.
Wer dabei sein will, wenn's ernsthaft zur Sache geht, sollte sich jetzt schon für d…
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HomeToGo SE (ISIN: LU2290523658, WKN: A2QM3K) hat am 13. Februar 2025 eine Kapitalerhöhung abgeschlossen, die dem Unternehmen frischen Wind bringt. Genauer gesagt, wurden 53,1 Millionen neue Aktien platziert. Der Preis lag bei 1,60 Euro pro Stück – das macht brutto 85 Millionen Euro. Klingt erstmal nach ner Menge Geld, oder? Aber was steckt dahinter?
Die Mittel sollen vor allem für die geplante Übernahme von Interhome verwendet werden. Ein erstrangig besichertes Darlehen und vorhandene Liquidität komplettieren die Finanzierung. Die Transaktion könnte noch in der ersten Jahreshälfte über die Bühne gehen – wenn alles glatt läuft mit den Genehmigungen.
Neue Aktien im Markt
Interessant: Die neuen Anteilsscheine sollen ab dem 17. Februar zur Handelszulassung kommen. Für bestehende Aktionäre gibt's keine Bezugsrechte. Das wird sicherlich für Diskussionen sorgen. Schließlich verdünnen solche Maßnahmen ja bekanntlich das Eigenkapital. Aber hey, 41,8% des Grundkapitals sind schon eine Hausnummer.
Der Investor Relations-Mann, Sebastian Grabert, steht für Fragen bereit. Ob die Anleger das auch tun werden? Mal sehen, wie der Markt reagiert.
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Zusammenfassung
HomeToGo ernennt Dr. Bodo Thielmann zum Chief Investment Director.
Thielmann bringt umfangreiche Erfahrung aus der Ferienhaus- und Investmentbranche mit.
HomeToGo plant, seine Expansion sowohl organisch als auch anorganisch voranzutreiben.
Die Führungskräfte von HomeToGo sehen in Thielmann eine Schlüsselrolle für das zukünftige Wachstum des Unternehmens.
Die HomeToGo-Gruppe, einer der führende Online-Marktplätze für Ferienhäuser und Ferienwohnungen, gibt heute eine wichtige Personalentscheidung bekannt. Mit Dr. Bodo Thielmann wurde ein Branchenexperte zum neuen Chief Investment Director (CIO) des Unternehmens ernannt.
Bei HomeToGo wird er in der neu geschaffenen Rolle als CIO zukünftig die Akquisitionsstrategie und -ausführung leiten und für die Integration und Skalierung profitabler Unternehmen verantwortlich sein. Das Ziel ist dabei die Expansion von HomeToGo sowohl organisch als auch anorganisch voranzutreiben. Mit seinen umfangreichen Barmitteln plant HomeToGo, seinen erfolgreichen und profitablen Wachstumskurs fortzusetzen.
Vor seinem Wechsel zu HomeToGo war Dr. Bodo Thielmann CEO der Destinations Solutions Group, die zur HRS…
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Der Remote-Software-Anbeiter TeamViewer – ein großer Profiteur vom durch die Corona-Krise ausgelösten Trend zum Home Office – meldet heute eine Übernahme in Österreich.
Übernommen wird das österreichische Startup Xaleon, das eine Software entwickelt hat, mit der ohne Installation und ohne Übertragung von Nutzerdaten durch eine sogenannte "Co-Browsing-Technologie" Screensharing in Web-Session möglich ist. Damit arbeitet die Anwendung auch voll DSGVO-konform. Zudem hat Xaleon auch eine Software entwickelt, um sichere digitale Interaktionen über die gesamte Customer Journey hinweg zu ermöglichen, beispielsweise durch Chatbots, Live- und Video-Chats. Damit ergänzt das Produktportfolio von Xaleon auch perfekt das von TeamViewer, wie auch der TeamViewer-CEO feststellt:
Xaleon ist eine großartige Ergänzung unseres bestehenden Produktportfolios. Seit der Übernahme von Ubimax im vergangenen Jahr unterstützen wir Unternehmen mit unseren kombinierten IoT-, Augmented Reality- und Frontline-Lösungen bei der Digitalisierung ihrer Arbeitsprozesse in der Industrie 4.0. Jetzt investieren wir in den Bereich Customer Engagement, da wir einen zunehmenden Bedarf an Lösungen für…
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Prächtig entwickelt hat sich in den letzten Monaten der Aktienkurs des Online-Lifestyle-Händlers home24 SE. Allein in den letzten sechs Monaten verteuerte sich der Preis für eine Aktie um 180 Prozent auf 18,50 Euro, auf 12-Monatssicht liegen die Papiere sogar 290 Prozent im Plus. Das Unternehmen profitiert dabei unverändert vom Trend zur Online-Bestellung in der weiterhin andauernden Coronakrise.
Der hohe Aktienkurs weckt dabei natürlich auch Begehrlichkeiten, auch im Unternehmen selbst. Denn über die Ausgabe neuer Aktien ließe sich beim aktuellen Aktienkurs viel Geld einsammeln. Genau das hat home24 letztes Jahr nun auch verkündet. Ingesamt wurden gestern 2,64 Mio. neue Aktien im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens und unter Ausschluss des Bezugsrechts von Altaktionären zum Preis von 17,58 Euro pro Aktie ausschließlich bei institutionellen Investoren platziert. Aus der Kapitalerhöhung fließen home24 brutto 46 Mio. Euro zu. Das Geld will das Unternehmen u.a. für die Stärkung seines europäischen Geschäftes, Investitionen in zusätzliches Umlaufvermögen, kundenorientierte Technologie und evtl. auch externes Wachstum verwenden.
Wie in vielen and…
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Bis auf 10.985 Punkte und damit 0,7 Prozent ins Plus kletterte der DAX zum Start in die neue Handelswoche, gibt aber seine Anfangsgewinne schnell wieder ab und liegt inzwischen 0,6 Prozent bei 10.839 Punkten im Minus. Zwar heben heute zahlreiche Bundesländer Beschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie auf, allerdings bleibt die Sorge vor den mittelfristig verheerenden Auswirkungen der Krise. Zumal am Wochenende das Robert-Koch-Institut wieder einen Anstieg bei den Infektionszahlen gemeldet hat und damit die Sorge vor der schon öfters angekündigten zweiten Infektionswelle wieder größer werden. Viele Investoren stellen sich die Frage, wie lange der aktuelle Stillstand noch aufrechterhalten werden kann, ohne dass die Wirtschaft vollends zusammenbricht.
Auch in der zweite Reihe nehmen Anleger heute Gewinne mit. Der MDAX verliert 0,7 Prozent auf 23.796 Punkte, der TecDAX 0,2 Prozent auf 2.978 Punkte und der SDAX 0,4 Prozent auf 10.642 Punkte.
Unter den Einzelwerten fallen heute besonders Aktien von Wirecard, K+S, Nordex und va-Q-tec auf.
Wirecard
An der DAX-Spitze liegen aktuell mit einem Kursplus von 7,1 Prozent auf 90,17 Euro die Aktien des Bezahlspezialisten Wirecard….