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HEIDELB.DRUCK.UNS.ADR 1/2 Aktie Forum Dividende US42281Q1040

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Nachrichten zu HEIDELB.DRUCK.UNS.ADR 1/2 Aktie
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03.02.25 – 07:44
10.02.21 – 09:54
Heidelberger Druck: Kurssprung nach Prognoseanhebung

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Mit einem Kurssprung von aktuell rund 20 Prozent auf 1,46 Euro gehören heute die Aktien des Druckmaschinenbauers Heidelberger Druck zu den Top-Performern am deutschen Aktienmarkt. Für Kauflaune sorgen heute erfreuliche 9-Monats-Zahlen sowie ein optimistischerer Ausblick auf das Gesamtjahr.

Dank einer deutlich erhöhten Nachfrage sowie "spürbarer Ergebnisse der Unternehmenstransformation", vor allem in Europa und aus China, kletterte das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen und ohne Berücksichtigung der Restrukturierungsaufwendungen von April bis Ende Dezember 2020 (EBITDA) auf 147 Mio. Euro (Vorjahreswert: 117 Mio. Euro). Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) konnte vor Restrukturierungsaufwendungen gegenüber dem Vorjahreswert (46 Mio. Euro) sogar auf 88 Mio. Euro fast verdoppelt werden. Bei beiden Ergebnissen liegt Heidelberger Druck über den Erwartungen. Rückläufig entwickelte sich dagegen der Umsatz in den ersten 9 Monaten, er fiel um 24 Prozent auf 1,69 Mrd. Euro.

Angesichts der bereits in den ersten 9 Monaten erzielten EBITDA-Ergebnisse erhöht das Management die Erwartung für das gesamte Geschäftsjahr für die bereinigte …

23.06.20 – 12:39
Heidelberger Druck: Baader Bank halbiert Kursziel und sieht „womöglich letzte Chance“ für Erfolg

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Kräftig abgestürzt sind die Aktien des Druckmaschinen-Herstellers Heidelberger Druckmaschinen. Alleine innerhalb der letzten 12 Monate brachen die Papiere des kriselnden Konzerns um rund 60 Prozent auf aktuelle 0,60 Euro ein, innerhalb der letzten fünf Jahre summieren sich die Kursverluste inzwischen auf mehr als 70 Prozent. Zuletzt sorgte Heidelberger Druck Ende Januar  für große Enttäuschung bei den Anlegern, als der Konzern seine Prognose sowohl für das laufende Geschäftsquartal wie auch für das Gesamtjahr 2019/2020 gesenkt hatte. Im Jahrestief fielen die Aktien am 17. März sogar bis auf 0,48 Euro, bevor sie sich in den letzen Wochen wieder etwas erholen konnten. Angesichts des unveränderten Pennystock-Niveaus nur schwacher Trost für die Aktionäre.

Keine großen Kurssprünge trauen die Analysten der Baader Bank den Aktien in nächster Zeit zu. Zwar brächten nach Ansicht von Baader-Analyst Peter Rothenaicher:
…die Stärkung der Liquidität durch eine Rückübertragung von Pensionsfondsvermögen und ein eingeleitetes Aktionspaket eine gut Chance mit sich, um auf den Erfolgspfad zurückzukehren und eine nachhaltig solide Rentabilität zu erzielen.
Aber der …

09.06.20 – 12:35
Mittagsbörse: DAX im Rückwärtsgang – Wirecard, Volkswagen, Lufthansa, Fraport und Heidelberger Druck im Blick

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Rund 4.562 Punkte hat der deutsche Leitindex DAX seit seinem – Corona-bedingten – Jahrestief bei 8.257 Punkten am 19. März zugelegt, ein Plus von 55 Prozent in knapp drei Monaten. Und trotz massenhafter Prognose-Senkungen börsennotierter Unternehmen, milliardenschwerer Hilfsprogramme für Börsenschwergewichte (Lufthansa, TUI) und einem dramatischen Einbruch der deutschen Produktion (im April knapp 18 Prozent) strebt der DAX sogar wieder Richtung 13.000er-Marke und damit seinem Jahres- und Rekordhoch bei 13.789 Punkten. Das ein einem solchen Szenario heftige Korrekturen drohen, war absehbar.

Eine solche erleben die Anleger heute, nachdem heute das Statistische Bundesamt den stärksten Einbruch der deutschen Exporte seit Beginn der Erhebung gemeldet hat. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat ging der Wert der Warenausfuhren der deutschen Unternehmen um 31,1 Prozent auf 75,7 Milliarden Euro zurück. Die Dimension des Einbruch schockte die Anleger und führte zu einem kräftigen DAX-Einbruch. Der verliert nach einem moderaten Handelsstart bei 12.859 Punkten inzwischen 1,6 Prozent auf 12.615 Punkte, nachdem das Tagestief bei 12.503 Zählern markiert wurde.

Im Rückwärts…

09.06.20 – 08:07
Heidelberger Druck erwartet auch im laufenden Jahr deutlichen Umsatzrückgang und kräftiger Verlust

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Einen heftigen Kurssturz haben die Aktien des Druckmaschinen-Herstellers Heidelberger Druckmaschinen hinter sich. Alleine innerhalb der letzten 12 Monate brachen die Papiere um 50 Prozent auf aktuelle 0,70 Euro ein, innerhalb der letzten fünf Jahre summieren sich die Kursverluste auf ca. 70 Prozent. Zuletzt sorgte Heidelberger Druck Ende Januar  für große Enttäuschung bei den Anlegern, als der Konzern seine Prognose sowohl für das laufende Geschäftsquartal wie auch für das Gesamtjahr 2019/2020 gesenkt hatte. Im Jahrestief fielen die Aktien am 17. März sogar bis auf 0,48 Euro. Zwar konnten sich die Aktien seitdem wieder ein wenig erholen, angesichts des unveränderten Pennystock-Niveaus aber ein schwacher Trost für längerfristig investierte Aktionäre.

Und sonderlich besser dürfte die Lage offensichtlich auch im Seit April laufenden Geschäftsjahr 2020/2021 nicht werden. Denn Heidelberger Druck meldet heute, dass man wegen der Coronavirus-Krise und anhaltender interner Probleme mit einem deutlichen Rückgang des Umsatzes noch unter den Vorjahreswert von 2,35 Mrd. rechnet. Bereits der Vorjahresumsatz bedeutete einen Rückgang von gut 6 Prozent. Beim Konzernergebnis re…

18.02.20 – 15:12
Mittagsbörse: DAX gibt deutlich nach – HeidelbergCement, Deutsche Börse, Thyssenkrupp, Dialog Semiconductor, CompuGroup und Patrizia im Blick

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Nach dem gestern erzielten neuen Allzeithoch im DAX bei 13.792 Zählern gibt der deutsche Leitindex heute einen großen Teil seiner Gewinne aus den letzten Tagen wieder ab. Vor allem die gestern von Apple ausgesprochene Umsatzwarnung für das erste Quartal aufgrund des Coronavirus rückt dieses zuletzt gerne ausgeblendete Thema wieder verstärkt in den Fokus der Anleger.

Nach einer nahe dem Tagestief schwachen Handelseröffnung bei 13.668 Punkten kann der DAX bis zum frühen Nachmittag einen kleinen Teil der Verluste wieder aufholen, liegt aktuell aber immer noch 0,6 Proezent bzw. 77 Punkte bei 13.706 Zählern.

Durchweg Kursverluste am deutschen Aktienmarkt auch bei den wichtigsten Nebenwerteindizes. Der MDAX fällt 0,6 Prozent auf 29.130 Punkte, der TecDAX 0,8 Prozent auf 3.236 Punkte und der SDAX liegt 1,0 Prozent im Minus bei 12.930 Zählern.

Blickt man kurz vorm Handelsstart auf die US-Börsen, dann dürfte von dort kaum Unterstützung für den hiesigen Markt zu erwarten sein. Der Dow Jones liegt aktuell rund 100 Punkte im Minus.

Unter den Einzelwerten fallen heute die Aktien von HeidelbergCement, der Deutschen Börse, Thyssenkrupp, Dialog Semiconductor, CompuGroup …

19.07.19 – 09:28
Heidelberger Druckmaschinen: Das ist echt bitter…

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2,50 Euro! Das kostete eine Aktie des Druckmaschinen-Herstellers Heidelberger Druckmaschinen vor exakt einem Jahr. Blickt man heut auf die Kursnotierung, dann fehlen der Aktie aktuell nur noch 4 Cent zum Penny-Stock. Aktuell liegen die Papiere knapp 9% im Minus bei 1,03 Euro, nachdem sie gestern noch kräftiger eingebrochen sind. Damit summieren sich die Kursverluste des SDAX-Wertes in den letzten 5 Tagen inzwischen auf knapp 16%.

Auslöser für den jüngsten Kursrutsch war eine gestern veröffentlichte Gewinnwarnung des Unternehmens. Angesichts der eingetrübten konjunkturellen Situation und der Investitionszurückhaltung von Kunden wird die EBITDA-Zielmarge nur noch bei 6,5 bis 7 Prozent erwartet, nachdem man bislang von einer Range von 7,5 bis 8 Prozent ausgegangen ist. Nach Steuern soll nun nur noch eine schwarze Null erreicht werden. Der Umsatz dürfte sich in etwa auf Vorjahresniveau bewegen.

Enttäuscht zeigten sich nicht nur die Anleger, sonder auch die bislang in der überwiegenden Zahl noch optimistischen Analysten. Denn bislang empfahlen 47 Analysten die Aktie 17 Kauf, nur einer riet zum Verkauf und 18 mal gab es eine Halteempfehlung. Angesichts der jetzt veröffe…

08.02.19 – 08:06
Heidelberger Druck: Gleich dreimal „Buy“

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Gleich drei Analysten haben gestern ihre Kaufempfehlung für den Druckmaschinenbauer Heidelberger Druck nach der Vorlage von Quartalszahlen bestätigt, obwohl die Aktie selbst gestern kräftig in die Knie ging und bis zum Handelsschluss fast 9% auf 1,63 Euro verlor.

Hans-Joachim Heimbürger vom Analysehaus Kepler Cheuvreux hatte die Zahlen für das 3. Quartal so schwach erwartet, schreibt er in seiner jüngsten Studie. Er rechnet damit, dass Heidelberger Druck auch nach der Bestätigung des Ausblicks nur das untere Ende der Prognosespanne erreichen wird. Aber wichtig für ihn sei ohnehin die Partnerschaft mit dem neuen Großaktionär und Partner Masterwork aus China. Er bestätigt seine Einstufung mit "Buy" und belässt das Kursziel bei 2,20 Euro. Das mittelfristige Kurspotenzial sieht er damit bei rund 35%.

Ebenfalls ein Kauf sind die Aktien von Heidelberger Druck für Eggert Kuls vom Analysehaus Warburg Research. Zwar haben Auftragseingänge und Umsätze des 3. Quartals auch unter den Erwartungen des Warburg-Analysten gelegen, allerdings hält er den Ausblick für das vierte Quartal für positiv. Seine bestätigte Kaufempfehlung versieht er weiter mit einem Kursziel von 3,0…

01.02.19 – 08:59
Heidelberger Druck: Analysten senken Kursziel

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Ihr Kursziel für die Aktien des Druckmaschinenbauers Heidelberger Druck haben die Analysten der Privatbank Hauck & Aufhäuser gesenkt, die Einstufung aber weiterhin mit "Hold" bestätigt.

Der verantwortliche Analyst Aliaksandr Halitsa erwartet am 3. Februar Zahlen vom Druckmaschinenbauer, die "eher schwach ausfallen dürften". Und seiner Meinung nach wird der jüngst verkündete Einstig es chinesischen Großinvestors Masterwork Group die operativen Probleme der Gesellschaft auch nicht lösen. Weshalb er in seiner jüngsten Studie sein bisheriges Kursziel von 2,30 Euro auf 1,90 Euro senkt.

Die im SDAX gelisteten Aktien haben alleine in den letzten fünf Tagen gut 11% auf 1,76 Euro verloren, in diesem Zeitfenster sind sie damit der schwächste SDAX-Wert. Bezogen auf den aktuellen Kurs traut der Analyst den Papieren nun nur noch ein geringes Aufwärtspotenzial von rund 8% zu.

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25.01.19 – 09:55
Heidelberger Druck: Kursziel sinkt, aber Kaufempfehlung bleibt

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Etwas weniger Kurspotenzial als bisher trauen die Experten des Analysehauses Warburg Research den Aktien des Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druck zu.

Warburg-Analyst Eggert Kuls erwartet, dass die Zahlen zum 3. Quartal von Produktionsverzögerungen beeiträchtig sind, was zu einem Minus bei den freien Mitteln von bis zu 100 Mio. Euro führen könnte. Positiv sieht er dagegen den jüngst gemeldeten Einstieg des chinesischen Ankeraktionärs Masterwork (wir berichteten bereits hier), was Dank der verbundenen Kapitalerhöhung zur Verbesserung der bilanziellen Lagen führen dürfte.

Der Analyst bestätigt in seiner jüngsten Studie seine Kaufempfehlung für die Aktien, senkt das Kursziel aber von 3,25 auf 3,00 Euro.

Nach Bekanntgabe des Einstiegs eines neuen Großaktionärs machten die Aktien vorgestern einen Sprung von gut 20 Prozent bis in der Spitze auf 2,13 Euro, bevor Gewinnmitnahmen einsetzten. Heute verlieren die Aktien 2,3% auf 1,94 Euro. Auf diesem Kursniveau entspricht das Kursziel von Warburg einem mittelfristigen Anstiegspotenzial von rund 55%.

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