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Verwaltungsrätin Christina Johansson verstorben^Emmi Management AG / Schlagwort(e): PersonalieVerwaltungsrätin Christina Johansson verstor…
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Die Emmi Gruppe hat am 24. Januar 2025 ihre neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht und überrascht mit einem organischen Wachstum von 2,4 % im Jahr 2024. Dies liegt über der eigenen Prognose von 1 bis 2 %. Man könnte spekulieren, dass diese Entwicklung auf die starke Marktpositionierung und die innovative Produktstrategie zurückzuführen ist.
Das Umsatzwachstum auf rekordhohe CHF 4.348,8 Millionen (Vorjahr: CHF 4.242,4 Millionen) zeigt, dass alle Divisionen zur positiven Entwicklung beigetragen haben. Besonders hervorzuheben sind die Märkte Brasilien, Chile, Mexiko und die USA. Gut entwickelt haben sich außerdem die strategischen Nischen wie Ready to Drink-Kaffee und Premium-Desserts.
Strategische Akquisitionen und Marktentwicklung
Emmi hat im Berichtsjahr drei Akquisitionen getätigt, um ihre Marktposition weiter zu stärken. Diese Maßnahmen scheinen fruchtbar zu sein, da die positive Umsatzentwicklung trotz negativer Währungseffekte von -2,4 % erzielt wurde. Für viele Marktteilnehmer dürfte das eine Überraschung sein, vor allem im Hinblick auf die Herausforderungen des globalen Marktes.
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Emmi mit gutem organischen Wachstum und Stärkung ihrer strategischen Märkte und Nischen^Emmi Management AG / Schlagwort(e): Vertriebsergeb…
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BERLIN (dpa-AFX) – Der Getränkehersteller Coca-Cola will im Laufe des kommenden Jahres fünf Produktions- und Logistikstandorte in Deutschl…
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BERLIN (dpa-AFX) – Der Getränkehersteller Coca-Cola will im Laufe des kommenden Jahres fünf Produktions- und Logistikstandorte in Deutsch…
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MÜNCHEN (dpa-AFX) – In den Sommerferien haben mehr Reisende die größten bayerischen Flughäfen in München, Nürnberg und Memmingen genut…
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Gut geplant in den Tag. Mit dem wO-Tagesausblick haben Sie die wichtigsten Termine im Blick und starten bestens vorbereitet in den neuen Han…
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Die Beteiligungsgesellschaft Mutares SE & Co. KGaA meldet heute den erfolgreichen Abschluss der Übernahme der Gläsernen Molkerei von der Emmi Gruppe und stärkt damit das Segments Retail & Food, das im Juli 2023 erweitert wurde.
Die Gläserne Molkerei mit Sitz in Dechow ist ein führender Hersteller von Bio-Molkereiprodukten im norddeutschen Raum. Ihr Umsatz liegt bei über 100 Millionen Euro. Die Produktpalette umfasst Biomilch, Butter, Joghurt, Buttermilch und Käse..
Mutares hat ehrgeizige Pläne für die Gläserne Molkerei. Das Ziel ist es, das nachhaltige Wachstum des Unternehmens voranzutreiben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erschließung neuer Vertriebskanäle und der Diversifizierung des Produktportfolios. Der Fokus liegt auch auf der Anpassung der Kostenstruktur, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Aktie geht mit leichten Gewinnen aus dem Handel
Mutares-Aktien konnten gestern um ein halbes Prozent auf 21,95 Euro zulegen und bauen damit das Jahresplus bereits auf knapp 22 Prozent aus.
Das könnten Ihre Fragen dazu sein:
Was plant Mutares für die Gläserne Molkerei?Mutares möchte das nachhaltige Wachstum der Gläsernen Molkerei fördern, neue Vertr…
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Die Beteiligungsgesellschaft Mutares meldet heute die dritte Akquisition im laufenden Geschäftsjahr. Mit der Emmi Gruppe wurde dazu eine Vereinbarung zur Übernahme der Gläsernen Molkerei unterzeichnet.
Die Gläserne Molkerei ist ein führender Hersteller von Bio-Molkereiprodukten wie Biobutter, Biomilch, Biojoghurt oder Biokäse. Mit diesen Produkten konnte das in Dechow ansässige Unternehmen zuletzt knapp 100 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften.
Nach der Übernahme, deren Abschluss für den August 2023 anvisiert wird, will Mutares das nachhaltige Wachstum der Gläsernen Manufaktur weiter forcieren, neue Absatzkanäle erschließen, das Produktportfolio weiter diversifizieren und die Kostenstruktur wettbewerbsfähiger machen.
Angaben zum Kaufpreis wurden im Rahmen der Ad-hoc-Nachricht nicht gemacht.
Mutares-Aktien, die gestern 0,4 Prozent auf 25,05 Euro zulegen konnten, geben vorbörslich leicht auf 24,90 Euro nach….
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Die Aktien des Zahlungsabwicklers Wirecard klettern heute mit einem Kursplus von rund zwei Prozent auf 136,15 Euro und gehören damit aktuell zu den Top-Performern im DAX. Nach den gestern deutlichen Kursabschlägen fassen die Anleger heute wieder Mut. Grund dafür dürften zwei durchaus positive Meldungen aus dem Unternehmen sein.
Nachdem die gestrigen Kursverluste hauptsächlich auf Spekulationen rund um die Absage des ersten Verhandlungstages in der Klage von Wirecard gegen die Vorwürfe durch die Financial Times sowie die verbundene spärliche Kommunikation zurückzuführen waren, reagieren die Anleger heute erleichtert auf weitere Informationen zu den Gründen. Wie die Anwaltskanzlei Bub Memminger & Partner, die Wirecard in der Sache vertritt, heute mitteilt, erfolgte die Absage des ersten Verhandlungstermins aufgrund einer fehlenden Akteneinsicht, die bis zum Anhörungstermin nicht möglich gewesen sei. Der Rechtsstreit ist damit nur aufgeschoben und nicht – wie gestern teilweise spekuliert wurde – aufgehoben. Es bleibt die Frage, warum das nicht bereits gestern so kommuniziert wurde. Damit hätte man jeglicher Spekulation die Basis genommen.
Sei's drum. Die Anleger…