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Die Aktie von Canopy Growth wird die laufende Handelswoche aller Voraussicht nach mit einem deutlichen Plus beenden. Ein möglicher Reverse-…
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Die Aktie von Canopy Growth kennt weiterhin nur die Richtung nach unten. Mittlerweile notiert sie sogar unter der 1-Dollar-Marke und ist dam…
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Der Streit um die Zukunft der mRNA-Technologie nimmt eine überraschende Wende. Am 27. März 2025 entschied das Europäische Patentamt zugunsten von CureVac. Die Tübinger haben Grund zur Freude, denn ihr Patent EP 3 708 668 B1 bleibt in modifizierter Form bestehen. Ein Rückschlag für BioNTech SE, deren Einspruch vom April 2023 weitgehend erfolglos blieb.
Die sogenannte Split-Poly-A-Tail-Technologie ist keine Kleinigkeit. Sie verbessert die Expression des kodierten Proteins erheblich. Stellen Sie sich vor, ein Auto würde plötzlich doppelt so effizient fahren – ähnlich revolutionär ist diese Entwicklung in der Biotech-Branche. Und das Timing könnte nicht besser sein. Schon für den 1. Juli 2025 ist die nächste Anhörung angesetzt, diesmal vor dem Landgericht Düsseldorf.
Patentrecht als strategischer Vorteil
Wer jetzt denkt, das sei nur ein juristisches Geplänkel, der irrt gewaltig. Es geht um mehr. Um viel mehr. Die Bestätigung der Patentgültigkeit durch das EPA ist quasi der Türöffner für mögliche Schadenersatzforderungen. Wie hoch diese ausfallen könnten? Das wird sich zeigen. Klar ist: Die mRNA-Technologie entwickelt sich zum Milliardenmarkt.
Spannend a…
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Einhell meldet für das zweite Quartal einen Umsatz von 307 Millionen Euro, das ist ein Plus von 11,1 Prozent. Damit werden die Erwartungen …
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Am 25. Juni nach Börsenschluss wird bei Atoss Software der beschlossene Aktiensplit durchgeführt. Damit wird der Beschluss der Hauptversam…
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Manfred Schmid und Ulrich Kirstein sprechen über die längerfristige Entwicklung im Dax, den Hype um Nvidia. Die planen einen Aktiensplit, …
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clearvise gilt als Übernahmekandidat, spätestens seitdem EQT durch die Tion-Übernahme auch bei clearvise zum Ankeraktionär wurde. Petra …
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2023 kommt Vossloh auf einen Umsatz von 1,214 Milliarden Euro, das ist ein Plus von rund 16 Prozent. Die Prognose lag bei 1,175 Milliarden E…
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Das Biotech-Unternehmen Qiagen hat Pläne für eine Kapitalrückzahlung an die Aktionäre für das Jahr 2024 vorgestellt. Im Mittelpunkt ste…
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Am Ende des gestrigen Handelstagen summierten sich beim Schlusskurs von 9,61 Euro die Kursverluste bei der Frankfurter Commerzbank auf 6,1 Prozent und damit waren die Papiere auch der mit Abstand schwächste Wert im deutschen Leitindex DAX. Damit schrumpft der seit Anfang des Jahres 2023 erzielte Gewinn auf 8,7 Prozent zusammen. Keine schlechte Jahresrendite, möchte man dem entgegnen. Allerdings nur dann, wenn man die Aktien in den letzten fünf Jahren gekauft hat. Dann könnte man, je nach Einstiegszeitpunkt, durchaus im Plus liegen. Wer die Papiere allerdings als langfristig orientierter Investor vor mehr als zehn Jahren erworben hat, dürfte mit großer Wahrscheinlichkeit im Minus liegen. Kaum vorstellbar, dass die Aktien (splitbereinigt) auch schon mal zu Kursen über 200 Euro gehandelt wurden.
Dabei sieht es operativ durchaus wieder besser aus. Denn die Bank hat den Sprung zurück in die Gewinnzone geschafft, in diesem Jahr wird ein Konzerngewinn deutlich über dem Vorjahreswert von 1,4 Milliarden Euro angepeilt. Und sogar eine kleine Dividende wird wieder an die Anleger ausgezahlt.
Barclays stuft Aktie ab
Warum also stuft Barclays gestern die Aktie zurück und senkt das…