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Die SFC Energy AG hat am 19. November 2024 ihre Neun-Monatszahlen veröffentlicht und zeigt eindrucksvolle Fortschritte. Der Konzernumsatz stieg um 19,5 % auf rund 105,2 Millionen Euro. Aber was steckt hinter diesen Zahlen? In einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld gelingt es dem Unternehmen, die Profitabilität signifikant zu steigern.
Im Berichtszeitraum erzielte das bereinigte EBITDA ein Plus von 52,8 % auf 18,2 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 17,4 % – ein Zeichen für effiziente Kostenstrukturen. Das bereinigte EBIT wuchs sogar um 81,3 % auf 13,7 Millionen Euro, was die EBIT-Marge auf 13,0 % anhebt. Diese Kennzahlen reflektieren ein starkes organisches Wachstum, insbesondere im Segment Clean Energy.
Die Internationalisierung schreitet voran: SFC Energy hat neue Produktionsstätten in Rumänien eröffnet und Tochtergesellschaften in Dänemark gegründet. Die Netto-Cash-Position von 61,5 Millionen Euro ermöglicht zudem eine stabile Finanzierung für zukünftige Wachstumsprojekte. Die Prognosen für 2024 wurden leicht angepasst – das obere Ende der EBIT-Bandbreite wurde nach oben korrigiert.
Die SFC Energy AG positioniert sich somit …
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Der Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen SFC Energy hat heute seine Halbjahreszahlen für 2023 vorgelegt und im ersten Halbjahr 2023 einen konsolidierten Umsatz von 57.053 TEUR erzielt. Das ist eine Steigerung von 49,5 % gegenüber dem Vorjahr, in dem der Umsatz bei 38.159 TEUR lag.
Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich mehr als verdoppelt und erreichte 7.321 TEUR, verglichen mit 3.112 TEUR im Vorjahr. Das bedeutet, dass die EBITDA-Marge von 8,2 % im Vorjahr auf 12,8 % gestiegen ist. Auch das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte deutlich gesteigert werden. Es stieg auf 4.355 TEUR, während es im Vorjahr nur 709 TEUR betrug. Das konsolidierte Periodenergebnis lag bei 3.327 TEUR, was eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr darstellt, als es 369 TEUR betrug.
Ein großer Teil dieses Wachstums ist auf den Erfolg in Nordamerika und Asien zurückzuführen. In Nordamerika verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von 72,8 %, in Asien sogar von 94,7 %. Das Unternehmen hat auch seinen Auftragsbestand erhöht. Zum 30. Juni 2023 lag dieser bei 85.709 TEUR gegenüber 74.176 TEUR zum 31. Dezember 202…
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Der im SDAX notierte Wind- und Solarparkbetreiber Encavis AG (Prime Standard, ISIN: DE0006095003, Börsenkürzel: ECV) hat den Kaufvertrag für zwei Solarparks in Dänemark mit einer Gesamterzeugungsleistung von 105 Megawatt (MWp) unterzeichnet. Der subventionsfreie Solarpark Svinningegården im Nordwesten Seelands, der bereits an das Netz angeschlossen ist, hat eine Erzeugungskapazität von 34 MWp. Der Solarpark Rødby Fjord auf Lolland, im südwestlichsten Teil Seelands, hat eine Erzeugungskapazität von 71 MWp und soll im ersten Quartal 2022 ans Netz angeschlossen werden. European Energy entwickelte, baute und verkaufte die beiden Solarparks an Encavis. Der erzeugte Strom wird über langfristige Stromabnahmeverträge (PPA), die auf einer produktionsabhängigen Struktur über zehn Jahre basieren, direkt an namhafte Technologieunternehmen verkauft. Darüber hinaus wird Rødby Fjord von einer festen Einspeisevergütung (FiT) des dänischen Ministeriums für Energie, Versorgung und Klima für 20 Jahre profitieren. "Der Erwerb der Solarparks Svinningegården und Rødby Fjord von European Energy stärkt unsere Marktposition in Dänemark sowie unsere Partnerschaft mit einem der führen…
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Der Spezialist für mobile Energielösungen SFC Energy meldet heute vorbörslich einen Brennstoffzellenauftrag über 10 Pilotstationen entlang einer Fernstraße im Osten Russland durch den russischen Partner Stabcom Energy. Die EFOY Brennstoffzellen sollen, im Hybridbetrieb mit Solarzellen, Telekommunikations- und Rettungsstationen entlang der 311 km langen Kolyma-Fernstraße mit Strom versorgen.
Angaben über finanzielle Details sowie mögliche Folgeaufträge wurden nicht gemacht.
Aktie äußerst volatil
Die Aktien der SFC Energy haben extrem volatile Handstage hinter sich. Letzten Mittwoch wurden die Papiere noch bei Kursen um die 4,50 Euro gehandelt, am Montag sprangen die Papiere in der Spitze bis auf 8 Euro, verdoppelten sich also fast innerhalb von drei Handelstagen. Gestern und vorgestern fielen die Aktien dann wieder bis auf aktuelle 6,47 Euro zurück, alleine gestern betrug das Kursminus 13 Prozent.
Das aktuelle Niveau dürften die Papiere, zumindest heute zum Handelsstart, halten. Die vorbörsliche Indikation liegt momentan bei 6,50/6,70 Euro.
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