≡
Die Advanced Blockchain AG hat kürzlich über eine bemerkenswerte Wertentwicklung ihrer Beteiligung an peaq informiert. Nach dem Token-Launch hat sich der Wert dieser Beteiligung auf über 54 Millionen USD gesteigert. Doch was steckt hinter diesem Anstieg? Am 10. Dezember 2024 erreichte der peaq-Token ein Allzeithoch von 0,75 USD, was die Bedeutung des Projekts in der Blockchain-Branche verdeutlicht. Die Advanced Blockchain AG, deren ISIN DE000A0M93V6 und WKN A0M93V sind, hat mit dieser Investition nicht nur einen finanziellen Gewinn erzielen können, sondern zeigt auch das Potenzial ihrer gesamten Strategie im Bereich Web 3.0.
Die Beteiligung an peaq, die etwa 2,1 % der gesamten Token-Anzahl ausmacht, ist ein Beispiel für die Innovationskraft des Unternehmens. Werfen wir einen Blick auf die Zahlen: Der Kurs des peaq-Token startete bei rund 0,25 USD. Dies entspricht einem anfänglichen Wert der Beteiligung von etwa 22 Millionen USD. Angesichts der aktuellen Bewertung von knapp 2,5 Milliarden USD für peaq wird deutlich, dass der Markt Potenzial für weiteres Wachstum sieht.
Die Advanced Blockchain AG plant, ihre Investor-Relations-Aktivitäten zu intensivieren. Damit sollen…
≡
Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen.
(mehr …)…
≡
Zusammenfassung
MAX Automation SE prüft den Verkauf der MA micro Gruppe.
Die MA micro Gruppe hat sich seit 2017 sehr erfolgreich entwickelt.
Ein globaler strategischer Partner könnte das Wachstum der Gruppe beschleunigen.
Interessierte Parteien werden bald eine Unternehmensprüfung durchführen.
Houlihan Lokey Germany und Hengeler Mueller unterstützen den Prozess.
Wie die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft MAX Automation SE bereits vorgestern Adhoc mitgeteilt hat, erwägt sie den Verkauf der MA micro Group. Zu diesem Ergebnis kam das Management der Gesellschaft im Rahmen der laufenden Prüfung strategischer Optionen. Demnach kann die MA micro Gruppe unter der Führung eines globalen strategischen Partners ihre Wachstumschancen schneller wahrnehmen kann. Dies würde auch den Expansionskurs des Unternehmens weiter beschleunigen.
Wie Max Automation weiter mitteilt, wurden wohl schon interessierte Parteien mit ersten Informationen vorsorgt und können auf dieser Basis nun eine intensivere Unternehmensprüfung (Due Diligence) durchführen. Ob es letztendlich zu einem Verkauf kommen wird, ist jedoch noch ungewiss.
Die im Prime Standard notierten Aktie…
≡
In der heutigen digitalen Ära hat das Online-Brokerage eine wichtige Rolle in der Finanzwelt eingenommen. Online-Broker, auch als E-Broker oder Internetbroker bekannt, sind Kreditinstitute oder Wertpapierhandelsunternehmen, die hauptsächlich Wertpapierdienstleistungen über das Internet anbieten. Sie handeln Wertpapiere in eigenem Namen auf fremde Rechnung und fungieren primär als Zugangsintermediäre. Sie bieten technische Infrastrukturen, die die Erfassung und Weiterleitung von Kundenaufträgen sowie die Verwaltung von Depots und Konten über elektronische Vertriebskanäle ermöglichen.
Online-Broker ermöglichen es ihren Kunden, Wertpapierdienstleistungen über eine Internetverbindung in Anspruch zu nehmen, ohne Rücksicht auf Öffnungszeiten und ohne Beratung. Die Kunden haben Zugang zu ihrem Depot und ihrem Kundenkonto über die Homepage des Brokers, eine auf einem Computer zu installierende Software oder eine spezielle Anwendung für mobile Endgeräte. Einige Finanzdienstleister koppeln den Zugang mit dem Onlinebanking. Die Sicherheitsmerkmale eines Onlinedepots entsprechen daher denen des Onlinebankings.
Die Gebühren von Onlinebrokern sind niedriger als im konventi…
≡
Acorn HoldCo, Inc. hat am 12. November 2021 eine Angebotsunterlage in Bezug auf ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot (Tauschangebot) an die Aktionäre von ADVA Optical Networking SE ("ADVA") zum Erwerb aller von ihnen gehaltenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien von ADVA veröffentlicht. Der Vollzug des Übernahmeangebots ist unter anderem davon abhängig, dass das Angebot für mindestens 70 % der zum 31. Oktober 2021 ausgegebenen stimmberechtigten ADVA-Aktien angenommen wird, wie in der Angebotsunterlage näher ausgeführt. Acorn HoldCo, Inc. hat ADVA am 10. Januar 2022, 22:38 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, die Mindestannahmeschwelle ihres Übernahmeangebots von 70% auf 60% zu senken. In der Ankündigung wurde darauf hingewiesen, dass es keine weiteren Änderungen am Umtauschangebot oder an den Bedingungen des Angebots geben wird. Sollte die 60%-Schwelle bis zum Ende der Annahmefrist nicht erreicht werden, werde das Umtauschangebot scheitern, hieß es. ADVA hat daraufhin der Reduzierung zugestimmt. Acorn HoldCo, Inc. beabsichtigt, die entsprechend geänderte Angebotsunterlage unter anderem im Internet unter https://www.acorn-of…
≡
Erst letzten Freitag berichteten wir an dieser Stelle in unserer Mittagsbörse über das erhöhte Angebot des finnischen Aufzugsherstellers Kone im Bieterwettstreit um die Aufzugssparte des Industrie- und Stahlkonzerns Thyssenkrupp. Die Finnen hatten ihr Angebot auf 17 Mrd. Euro erhöht und damit das offensichtlich höchste Angebot unter den verbliebenen Bietern vorgelegt.
Der Stand ist aber bereits seit dem gestrigen Nachmittag überholt, denn nach Informationen von Thyssenkrupp wird aktuell nur noch mit zwei Bietern verhandelt. Dabei handelt es sich um die zwei Konsortien der Finanzinvestoren von:
Blackstone, Carlyle und Canadian Pension Plan und
Advent und Cinven.
Kone ist – obwohl von dort das höchste Angebot kam – wohl aus der Liste geflogen, da die kartellrechtlichen Bedenken bei Thyssenkrupp überwogen haben. Denn nach der Übernahme wäre es vermutlich zu einer klar marktbeherrschenden Stellung gekommen, weshalb vermutlich vorher die Regulierungsbehörden eingeschritten wären. Dem folgenden langwierigen Prozess wollte Thyssenkrupp – im Interesse der Aktionäre, wie klar betont wird – offenbar von Anfang an aus dem Weg gehen und führt deshalb alle weiteren…
≡
Sehr geehrte Leser,
der DAX konsolidiert weiter, verliert nach 2,6 Prozent in der vorvergangenen Woche weitere 1 Prozent auf 12.994 Punkte und rutscht damit auch wieder unter die 13.000er-Marke. Die Berichtssaison brachte nicht die erhofften Impulse und das Gezerre um die zukünftige Regierungskoalition belastet zusätzlich. Zudem sorgte der wiedererstarkte Euro für schlechtere Stimmung bei Exportwerten.
Weiter abwärts ging es auch bei den Nebenwerten, der MDAX verlor im Wochenverlauf ca. 0,3 Prozent auf 26.440 Punkte. Wenig Veränderung gab es beim TecDAX, der die Woche nahezu unverändert bei 2.512 Punkten schloss.
Am Rentenmarkt legte der BUND-Future 0,3 Prozent auf 162,67 Prozent zu. Der Euro kletterte gegenüber dem USD kräftig um knapp ein Prozent auf 1,1787 USD.
Wochengewinner in DAX, MDAX und TecDAX
Trotz negativer DAX-Performance konnten die Aktien der Deutschen Bank um fast fünf Prozent zulegen. Auslöser dürfte hier u.a. der Einstieg des Finanzinvestors Cerberus und die damit wieder aufkeimende Fusionsfantasie mit der Commerzbank sein.
Im MDAX legen Axel Springer-Aktien mit 5,5% auf Wochensicht am deutlichsten zu, ohne das hier konkrete Nachrichten…