In Zeiten, in denen es haufenweise Herabstufungen hagelt, freut man sich über jede noch so kleine Ausnahme. Die liefern heute die Analysten der Privatbank Hauck & Aufhäuser in ihrer aktuellsten Studie zum Bausoftware-Spezialisten Nemetschek.
Zwar sieht Analyst Christian Sandherr auch Bremsspuren, die in diesem Jahr die Auswirkungen des Coronavirus bei Nemetschek hinterlassen dürften. Aber zum einen ist Nemetschek gut ins neue Jahr gestartet, zum anderen hat das Unternehmen nach Meinung des Analysten ein „äußerst belastbares Geschäftsmodell“ und eine „solide Bilanz„, so dass Nemetschek „die derzeitigen Herausforderungen locker meistern“ dürfte. Deshalb hebt er seine Einstufung von bislang „Hold“ auf „Buy“, das Kursziel senkt er allerdings leicht von 49,50 auf 48,50 Euro ab.
Die im TecDAX gelisteten Nemetschek-Aktien sind im letzten Monat im Zuge des Kursabsturzes am Gesamtmarkt ebenfalls äußerst kräftig unter die Räder geraten. Alleine im letzten Monat verloren die Papiere 47 Prozent auf aktuelle 35,30 Euro und fielen damit auf das Niveau von vor einem Jahr zurück. Angesichts der starken Kursrückgänge traut der Analyst den Aktien mittelfristig ein Kurspotenzial von rund 37 Prozent zu.
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