Mit „durchwachsen“ lässt sich die Aktienkursentwicklung beim Medienhaus ProSiebenSat.1 im vergangenen Jahr ganz gut beschreiben. Im Januar gestartet bei Kursen um die 15 Euro, mussten Anlegern am 30. Dezember nur noch 13,90 Euro für einen Anteilsschein bezahlen. Und auch der Start ins neue Jahr verlief suboptimal, denn in den letzten drei Wochen verloren die Aktien weitere rund sechs Prozent auf aktuelle 13,19 Euro. Damit ist ProSiebenSat.1 bislang einer der schwächsten MDAX-Werte im laufenden Börsenjahr.
Hoffnung auf bessere Zeiten macht heute die DZ Bank den Aktionären von ProSiebenSat.1. Denn in ihrer aktuellsten Studie bestätigt DZ-Analyst Harald Schnitzer seine Kaufempfehlung, hebt aber den fairen Wert für die Aktie von 15,60 auf 16,20 Euro an. Nach Meinung des Analysten: „dürfte zwar der Werbemarkt auch weiter schwierig bleiben, allerdings setzten die Großaktionäre bei ProSiebenSat.1 auf eine Trendwende„. Er sieht den Medienkonzern aktuell in einer Transformationsphase.
Die jüngsten Kursrückgänge der Aktien von ProSiebenSat.1 gepaart mit dem leicht angehobenen Kursziel erhöht das mittelfristige Kurspotenzial, das der Analysten den Papieren jetzt zutraut, auf rund 23 Prozent.
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