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SHANGHAI (dpa-AFX) – Mercedes-Benz Chef Ola Källenius will den Autobauer durch den Umbruch auf dem chinesischen Automarkt lenken. "Was ger…
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Dieses Unternehmen befindet sich im Wandel. Der Vorstand hat in den letzten Jahren die Transformation vom Branchenspezialisten mit Fokus auf…
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Europa war lange der Sorgenfall auf dem globalen Börsenparkett. Doch laut Volker Schilling von Greiff Capital Management bahnt sich hinter …
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Gestern Abend pfiffen es die viel zitierten Spatzen bereits vom Dach. Kurz vor Mitternacht war es dann amtlich: Datagroup schließt eine Inv…
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Die Bilanz des zurückliegenden Geschäftsjahres liest sich für die Basler AG durchwachsen. Der Umsatz sank um satte 10 % auf 183,7 Mio. Euro. Doch bevor jetzt Panik ausbricht – es gibt auch Lichtblicke. Der Auftragseingang legte um 15 % zu, was zeigt: Die Nachfrage kehrt zurück.
Das operative Ergebnis hat sich spürbar verbessert. Das EBITDA stieg von mageren 1,7 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 10,0 Mio. Euro. Am 27. März 2025 veröffentlichte das Unternehmen diese Zahlen und gab gleichzeitig eine Prognose für 2025 ab. Demnach soll der Umsatz wieder wachsen – zwischen 186 und 198 Mio. Euro werden erwartet.
Ausblick mit Vorsicht
Klar ist: Die geopolitischen Spannungen machen auch vor Basler nicht halt. Für 2025 bleibt die Sicht begrenzt, aber das erste Quartal startet vielversprechend. Der Fokus liegt jetzt auf der Transformation zum Lösungsanbieter. Bis 2028 will das Management den Umsatz auf über 275 Mio. Euro steigern – ambitioniert, aber machbar.
Besonders interessant: Neben den finanziellen Zielen verfolgt Basler auch ökologische. Bis 2030 soll Klimaneutralität für Scope 1 und 2 erreicht werden. Ein klares Signal in Zeiten wachsenden Drucks auf nachhaltige…
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Immer wieder gab es Gerüchte – nun herrscht Gewissheit: Ubisoft hatte am Donnerstag die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft angekü…
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Mister Spex SE steht vor einer entscheidenden Phase. Das Transformationsprogramm "SpexFocus" zeigt erste Wirkung, auch wenn die Bilanz für 2024 noch von Investitionen in die Zukunft geprägt ist. Der Nettoumsatz sank um 3 % auf 217 Mio. € – aber das war erwartet. Spannend wird es bei den Details: Während internationale Märkte Federn lassen mussten, wuchs der Kernmarkt Deutschland flächenbereinigt um 2 %. Ein klares Signal, dass der Omnichannel-Ansatz funktioniert.
27. März 2025 markiert dabei einen Wendepunkt. Die Einführung der Eigenmarke SpexPro im Herbst 2024 hat sich bereits ausgezahlt. Im letzten Quartal entfielen 20 % aller Korrektionsbrillen-Bestellungen darauf. Noch wichtiger: Der durchschnittliche Bestellwert stieg von 159 € auf 205 €. Für ein Unternehmen mit knapp 8 Mio. Kunden kann das massive Effekte haben.
Strategische Neuausrichtung zeigt erste Früchte
Die Reduktion von Rabattaktionen schmerzt kurzfristig. Statt neun gab es nur noch drei große Aktionen im zweiten Halbjahr. Doch die Margen verbesserten sich um 77 Basispunkte. Und genau darum geht es jetzt: Weniger ist mehr. Mit 72 Mio. € Barmittel und einem optimierten Sortiment von 12.000 SKUs …