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Die PNE AG, ein führender Anbieter von sauberen Energielösungen, hat kürzlich Genehmigungen für den Bau von drei weiteren Windparks erhalten. Diese Genehmigungen, die nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz erteilt wurden, ermöglichen den Ausbau um weitere 59,6 Megawatt. Damit hat PNE in diesem Jahr bereits Genehmigungen für Windparks mit einer Gesamtleistung von 127 MW erhalten, was die kontinuierliche Expansion des Unternehmens unterstreicht.
Im nordrhein-westfälischen Sundern-Allendorf ist ein Windpark mit einer Nennleistung von 33 Megawatt geplant. Dieser Park wird aus fünf Windenergieanlagen bestehen. Darüber hinaus hat die PNE-Gruppe auch im Norden Deutschlands Fortschritte gemacht. In Schleswig-Holstein wurde die Genehmigung für den Windpark Gnutz II mit einer Leistung von 22,4 MW erteilt, der aus vier Windturbinen bestehen wird. Eine weitere Genehmigung wurde für ein Windrad mit 4,2 MW Leistung am Großen Mittelberg in Hessen erteilt.
Diese neuen Windparks werden rein rechnerisch in der Lage sein, rund 36.000 Haushalte mit sauberer Energie zu versorgen. Dies unterstreicht das Engagement der PNE AG für den Ausbau ihres Eigenbetriebsportf…
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Der Windanlagenbauer Nordex hat erfolgreich seinen Garantiekreditlinie über 1,2 Mrd. Euro verlängern können. Die Kreditlinie wird von einem 21 Institute umfassenden internationalen Bankenkonsortium bereitgestellt, dem u.a. die Banca IMI, BNP Paribas, Commerzbank und HSBC angehören. Die Verlängerung gilt für weitere drei Jahre und endet nun im April 2023. Danach kann sie unter Zustimmung der beteiligten Banken jeweils immer um weitere zwei Jahre verlängert werden.
Zufrieden mit der Einigung zeigte sich das Nordex-Management, da dadurch das Projektgeschäft mit den Kunden zu den üblichen Bankgarantien in den jeweiligen Hauptwährungen abgesichert ist. Dazu Christoph Burkhard, CFO von Nordex:
Wir verdanken diesen angesichts des schwierigen Marktumfelds außerordentlichen Erfolg unseren Partnerbanken, die diesen mit ihrem Vertrauen gegenüber Nordex und ihrer unermüdlichen Unterstützung ermöglicht haben.
Nordex-Aktien, die letzten Freitag mit einem Wochenverlust von 6,8 Prozent bei 6,97 Euro aus dem Handel gingen, klettern vorbörslich kräftig um aktuelle 4,5 Prozent auf 7,20/7,30 Euro, dürften also freundlich in die neue Handelswoche starten.
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Erst vor vier Tagen hat die Beteiligungsgesellschaft AURELIUS den Kauf des größten gewerblichen Fuhrparkbetreibers in Großbritannien, der BT Fleet Solutions, gemeldet. Zum Wochenende legt AURELIUS nochmal nach und gibt den Kauf von Teilen des Armstrong-Deckengeschäfts von der Knauf International GmbH bekannt.
Mit der Unterzeichnung rechtlich bindender Verträge wurde die Übernahme der Armstrong-Geschäftsbereiche Mineralfaserplatten und Unterkonstruktionssysteme für modulare Zwischendecken in Österreich, Estland, Deutschland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Portugal, Spanien, der Türkei und Großbritannien von Knauf übernommen. Die Transaktion basiert aus Vereinbarungen mit Knauf aus dem Jahr 2017.
AURELIUS-Aktien, die gestern 0,5% tiefer bei 35,34 Euro aus dem Handel gingen, notieren vorbörslich kaum verändert bei 35,30/35,60 Euro.
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Mit einem Kurssprung von 6 Prozent auf 10,23 Euro haben heute Nordex-Aktien auf die Meldung über neue Großaufträge aus den USA reagiert. Damit ist der Windanlagenbauer gleichzeitig der mit Abstand stärkste Wert im TecDAX und setzt die positive Entwicklung der letzten Wochen fort. Und entfernt sich immer mehr vom letzten November erreichten Mehrjahrestief bei 7,17 Euro.
Konkret handelt es sich beim neuen Großprojekt um drei Windparks mit einer installierten Gesamtleistung von 820 Megawatt, die von 263 Turbinen erzeugt wird. Auftraggeber sind zwei internationale Energieversorgern. Die Lieferung der Anlagen soll im Sommer 2018 beginnen.
Der positive Newsflow der letzten Wochen hält also weiterhin an, zuletzt konnten mehrere Großaufträge aus Frankreich und Schweden gemeldet werden. Und mit jedem neuen Auftrag wächst die Anleger auf einen Turnaround. Und Aufholpotenzial ist reichlich vorhanden, denn Anfang 2016 notierten Nordex-Aktien noch über 32 Euro. Ein Anfang scheint zumindest gemacht….
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Der Geldmarkt gehört wie der Kapital- und der Kreditmarkt als Teilmarkt zu den Finanzmärkten. Am Geldmarkt treffen die Nachfrage nach Geld (z.B. kurzfristige Kredite) mit dem Geldangebot (kurzfristige Anlagemöglichkeiten, kurzfistige Geld parken) zusammen. Auf dem Geldmarkt werden Finanzmittel mit einer kurzen Fristigkeit – meist bis max. einem Jahr – gehandelt. Kennzeichen des Geldmarktes ist seine Kurzfistigkeit sowie die Möglichkeit der schnellen Liquidierung der geparkten Mittel.
Zu den gehandelten Finanzmitteln bzw. -produkten gehören z.B.:
Schatzwechsel
unverzinsliche Schatzanweisungen
Tages-, Monats- und Dreimonatsgeld mit vereinbarter Laufzeit
Tages-, Monats- und Dreimonatsgeld mit vereinbarter Kündigungsfrist
Tages-, Monats- und Dreimonatsgeld mit unbestimmter Laufzeit
Die Teilnehmer am Geldmarkt sind die EZB, nationale Zentralbanken und einzelne Geschäftsbanken, wobei der wichtigste Einzelteilnehmer am Geldmarkt die Zentralbank ist, die das so genannte Zentralbankgeld zur Verfügung stellt und mit ihrem Leitzins den wesentlichen Zinssatz vorgibt, an dem sich die Geldmarktzinsen orientieren.
Gleicheitig nimmt die Zentralbank über die Offenmarkt…