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Der Umsatz von clearvise ist 2024 um 20 Prozent auf 36,1 Millionen Euro gesunken. Dafür gibt es mehrere Gründe. So hat man 2023 finnische …
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Ein europäisches Bankhaus mit starker Bilanz und globalem Fußabdruck profitiert aktuell von gleich mehreren Megatrends: Zinsdynamik in Eur…
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RÜSSELSHEIM (dpa-AFX) – Der Automanager Florian Huettl bleibt für weitere drei Jahre Chef beim Autohersteller Opel. Der Aufsichtsrat der d…
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Redcare Pharmacy steht vor einem echten Wendepunkt. Am 27. Februar 2025 hat der Europäische Gerichtshof eine Entscheidung gefällt, die das Geschäftsmodell des Online-Apothekers nachhaltig stärken dürfte. Die Luxemburger Richter erlauben nun Werbeaktionen für verschreibungspflichtige Medikamente – ein Novum in Europa.
Konkret geht es um Rabatte und Bonuszahlungen bei Rezeptbestellungen. Redcare darf also künftig wieder gezielt mit Preisnachlässen werben, was seit Jahren ein Streitpunkt war. Für das Unternehmen könnte dies der Startschuss für neue Wachstumsimpulse sein. Schließlich bedient man bereits 12,5 Millionen Kunden in sieben europäischen Ländern.
EuGH-Urteil als Türöffner
Dieses Urteil kommt nicht völlig überraschend. Bereits 2016 hatte der EuGH ähnliche Regelungen gelockert. Doch jetzt wird der rechtliche Rahmen noch klarer. CEO Olaf Heinrich spricht von neuen Möglichkeiten – und die werden dringend gebraucht. Im hart umkämpften Online-Apotheken-Markt muss sich Redcare immer wieder neu erfinden. Das Urteil könnte helfen, die Position als Marktführer zu festigen. Vor allem in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden, wo das Unternehmen besonde…
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AUGSBURG (dpa-AFX) – Der Roboterhersteller Kuka will rund 400 Stellen an seinem Stammsitz in Augsburg streichen. Die Arbeitsplätze sollen …
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WASHINGTON (dpa-AFX) – Als Teil der von Elon Musk vorangetriebenen Kostensenkungen in den US-Behörden sind nach Medienberichten auch Mitarb…
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BERLIN (dpa-AFX) – Die Deutsche Industrie- und Handelskammer rechnet 2025 mit dem dritten Rezessionsjahr in Folge. Das wäre die längste Sc…
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MAINZ/ILMENAU (dpa-AFX) – Der Spezialglashersteller Schott hat die Übernahme der QSil GmbH Quarzschmelze Ilmenau erfolgreich abgeschlossen….
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Die SFS Group Schweiz AG hat am 24. Januar 2025 ihre Umsatzziele für das Geschäftsjahr 2024 bekannt gegeben. Trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds konnte das Unternehmen ein organisches Wachstum von 0,1 % erzielen. Das Umsatzvolumen belief sich auf CHF 3'039 Millionen, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 1,7 % entspricht. Diese Entwicklung ist vor allem auf die anhaltenden negativen Währungseffekte zurückzuführen. De EBIT-Marge blieb mit etwa 11,6 % vom Nettoumsatz dennoch stabil.
Stabilität in turbulentem Umfeld
Für viele Marktteilnehmer dürfte die Tatsache, dass SFS trotz der widrigen Umstände die Umsatzziele erreicht hat, eine positive Überraschung sein.
Vergleicht man dies mit anderen Unternehmen der Branche, wird deutlich, dass nicht jeder Akteur so resilient ist. Es bleibt spannend, ob SFS im kommenden Jahr weitere Wachstumsimpulse setzen kann oder ob die Währungseffekte erneut bremsend wirken.
Insgesamt zeigt die SFS Group, dass sie auch in schwierigen Zeiten ihre Ziele nicht aus den Augen verliert. Die ISIN des Unternehmens lautet CH0239229302, und die WKN ist 23922930.
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Die stock3 AG zeigt sich robust. Im vierten Quartal 2024 hat das Unternehmen mit über 426.000 ausgeführten Trades einen Anstieg von 6 % im Vergleich zum Vorjahresquartal erzielt. Gegenüber dem direkten Vorquartal (Q3/2024) bedeutet es einen leichten Rückgang von 6 %.
Die Gesamtzahl der Trades im Jahr 2024 lag bei rund 1,74 Millionen was einem Zuwachs gegenüber 2024 von ebenfalls 6 % entspricht.
Marktbedingungen und Ausblick
Die stock3 AG hat mit der Anbindung des Online-Brokers Smartbroker+ im Jahr 2024 sein Portfolio strategisch erweitert. Damit bietet sie nun ihren Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, börslichen und außerbörslichen Handel von Wertpapieren auf ihrer Finanzmarktanalyse- und Tradingplattform durchzuführen.
Von der Anbindung dieses weiteren Neobrokers erwartet man sich auch für 2025 positive Wachstumsimpulse. Die Frage bleibt, ob die steigenden Trade-Zahlen auch in den kommenden Quartalen anhalten können. Die Branche steht vor großen Herausforderungen, und das Wettbewerbsumfeld wird zunehmend härter.
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