≡
In einem schwierigen Marktumfeld hat BP einen Gewinnrückgang verbucht. So verringerte sich der Überschuss der Briten im Jahresvergleich um…
≡
MOSKAU (dpa-AFX) – Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Drohnenproduktion der Rüstungsindustrie für den Krieg gegen die Ukraine…
≡
Die Märkte sind in Bewegung. Die US-Zolldiskussionen, die geopolitischen Spannungen aber auch die Lieferkettenproblematiken sorgen in viele…
≡
Im neuen Money Train Podcast begrüßen wir Helmut Jonen – Ex-Banker, Börsenprofi mit 43 Jahren Erfahrung und Meister eines Dividendenpor…
≡
WASHINGTON (dpa-AFX) – Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, fordert den Iran vor einer weiteren Runde der Atomgespräc…
≡
Nvidia forciert seine US-Strategie und kündigt den Bau neuer Fertigungsstätten für KI-Supercomputer in Texas an. Gemeinsam mit Foxconn in…
≡
Börsenprofi Steve Burns rechnet mit einer weiteren 50-prozentigen Korrektur und warnt vor einer globalen Depression. Nur ein China-Deal kö…
≡
Krisen, Schulden, Energiewende: Die Welt sucht sichere Häfen und strategische Metalle. In den Anden formt sich jetzt ein Projekt, das genau…
≡
Circus SE beginnt mit der Serienfertigung der neuen CA-1 Series 4. Das überarbeitete KI-Robotersystem für den Food-Service-Bereich produzi…
≡
Die TUI AG macht ernst: Mit der Bestellung von zwei neuen Kreuzfahrtschiffen bei der italienischen Werft Fincantieri S.p.A. will das Unternehmen seine Marella Cruises-Flotte erneuern. Der Deal, der am 31. März 2025 offiziell bestätigt wurde, hat ein Volumen von über 2 Mrd. €. Die ersten beiden Neubauten sollen ab 2031 und 2033 ausgeliefert werden – ein ambitioniertes Projekt, das die alternde Flotte ablösen soll.
Klar ist: Der britische Markt bleibt für TUI attraktiv. Analysten rechnen dort bis 2030 mit einem jährlichen Wachstum von 9 %. Das ist enorm, wenn man bedenkt, dass Kreuzfahrten oft als Nischenprodukt gelten. Doch die Rechnung könnte aufgehen. Pro Schiff wird ein EBIT von 130 bis 150 Mio. € prognostiziert – genug, um auch skeptische Investoren zu überzeugen.
Finanzierung im Fokus
Wie finanziert sich so ein Mammutprojekt? TUI setzt auf eine klassische Exportkredit-Finanzierung (ECA). 80 % Fremdkapital, 20 % Eigenkapital – das klingt nach Plan. Der Eigenanteil könnte durch höhere Dividenden aus Joint Ventures generiert werden. Parallel dazu prüft TUI Partnerschaftsoptionen. Aber klar ist: Die Finanzierung steht noch unter Vorbehalt. Der Nettoverschu…