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– Bilfinger SE setzt konsequent Aktienrückkaufprogramm fort
– 12.545 Aktien im Zeitraum 14.-17. April 2025 erworben
– Durchschnittskurse zwischen 64,26 und 69,02 Euro je Aktie
– Gesamtzahl erworbener Aktien seit Januar 2025 bei 261.253
Die Bilfinger-Aktie erlebt derzeit eine spannende Phase. Das MDAX-Unternehmen treibt seinen Aktienrückkauf mit bemerkenswerter Konstanz voran. Zuletzt wurden im April 2025 weitere 12.545 Stück erworben. Interessant dabei: Die Käufe erfolgen durchweg über die Börse, was den Markt stützen dürfte.
Mal ehrlich – solche Programme zeigen doch immer auch, dass das Management an die eigene Firma glaubt, oder? Die Preise lagen zwischen 64 und knapp 70 Euro – da haben wir schon gewisse Schwankungen. Aber hey, der Markt ist ja bekanntlich keine Einbahnstraße.
Rückkauf als strategisches Instrument
Bilfinger hat seit dem offiziellen Start des Programms am 21. Januar bereits beachtliche 261.253 eigene Papiere eingezogen. Für Anleger ein wichtiges Signal: Die Mannheimer schaffen es offenbar, freie Mittel sinnvoll einzusetzen. Der Rückkauf erfolgt übrigens nicht selbst, sondern über eine beauftragte Bank – Standardvorgehen in der Branche.
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– 4finance verkauft TBI Bank an den globalen Private-Equity-Investor Advent
– Der Deal übertrifft den Buchwert von 2024, mehr als 75% werden bei Abschluss bezahlt
– TBI Bank ist ein profitables FinTech-Unternehmen mit 2,4 Millionen Kunden in Südosteuropa
– Der Verkauf eröffnet Wachstumschancen durch Advents Expertise im Finanzsektor
Die 4finance S.A. schreibt heute Finanzgeschichte und trennt sich von ihrem lukrativen TBI Bank-Geschäft. Der Käufer: Advent, einer der großen Player unter den Private-Equity-Investoren weltweit. Am 18. April 2025 gab das Unternehmen die Einigung auf einen definitiven Kaufvertrag bekannt. Was wie eine simple Transaktion klingt, könnte den Markt in Südosteuropa ordentlich durcheinanderwirbeln.
TBI Bank hat sich vom klassischen Institut zum digitalen Vorreiter entwickelt. Mit 32.000 Partnerstandorten und einer App, die Preise gewonnen hat, macht die Bank ordentlich Umsatz. Die Bilanz spricht für sich: 2024 knackte man die Marke von einer Million vergebener Kredite und erhöhte den Gewinn auf stolze 50 Millionen Euro – satte 18 Prozent mehr als im Vorjahr.
Advents Rolle als neuer Eigentümer
Advent kommt nicht mit leeren Händen. Die …
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– Europace-Transaktionsvolumen für Immobilienfinanzierung wächst um über 30% im Q1 2025
– Genossenschaftsbanken und Sparkassen verzeichnen starke Zuwächse von 46% bzw. 33%
– Dr. Klein Privatkunden meldet +31% Wachstum bei Vertriebsvolumen
– Wohnungswirtschaftliche Plattform zeigt weiterhin dynamische Kundengewinnung trotz schwachem Marktumfeld
Die Hypoport SE legt im ersten Quartal 2025 eine beeindruckende Performance hin. Besonders das Segment Real Estate & Mortgage Platforms glänzt mit zweistelligen Wachstumsraten. Man merkt, dass sich die Strategie auszahlt – auch wenn's manchmal holprig läuft.
Interessant: Am 17. April veröffentlichte das Unternehmen seine Q1-Zahlen. Die Zinsentwicklung spielte den Frankfurtern in die Karten. Der abrupte Anstieg um 30 Basispunkte Anfang März sorgte für zusätzliche Abschlüsse. Wer hätte das gedacht?
Zweigeteiltes Bild bei Finanzierungsplattformen
Die Dynamik ist spürbar. Während das Volumen bei privaten Immobilienkrediten rasant wächst, tut sich die Wohnungswirtschaft schwer. Gerade mal 0,25 Mrd. € vermittelte Dr. Klein Wowi Finanz – ein Minus von 29%. Dagegen steuert die Digitalplattform mit 70% Wachstum auf 532….
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– Zwei neue Aufsichtsräte für Vonovia vorgeschlagen
– Michael Rüdiger und Dr. Marcus Schenck bringen umfangreiche Finanz- und Energieerfahrung mit
– Mandatsende für Dr. Ute Geipel-Faber und Hildegard Müller
– Hauptversammlung am 28. Mai 2025 entscheidet über Neubesetzungen
Die Personalie sorgt für frischen Wind im Führungsgremium der Vonovia SE (ISIN: DE000A1ML7J1, WKN: A1ML7J). Clara C. Streit, Vorsitzende des Aufsichtsrates, nominiert zwei ausgewiesene Experten – Ausgerechnet heute, am 14. April 2025, wird diese strategische Weichenstellung publik. Die Auswahl erscheint durchaus schlüssig: Michael Rüdiger verfügt über tiefgreifende Kenntnisse im Immobiliensektor durch seine Tätigkeit bei der DekaBank.
Frisches Blut für den Aufsichtsrat
Dr. Marcus Schenck wiederum bringt wertvolle Erfahrungen aus der Energiewirtschaft mit. Seine Stationen bei E.ON und Uniper könnten gerade jetzt, wo Versorgungssicherheit so wichtig ist, Gold wert sein. Allerdings – und das muss man klar sagen – stehen die beiden vor gewaltigen Herausforderungen. Der Wohnungsmarkt ist im Umbruch, die regulatorischen Anforderungen steigen.
Interessant auch: Beide Nachfolger treten in große…
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– Bilfinger SE kauft eigene Aktien zurück – insgesamt 17.622 Stück in der 12. Zwischenmeldung.
– Rückkaufprogramm begann am 21. Januar 2025; bisher wurden 248.708 Aktien erworben.
– Transaktionen erfolgen ausschließlich über die Börse durch eine beauftragte Bank.
– ISIN: DE0005909006, WKN: 590900; Unternehmen gelistet im MDAX.
– Aktienrückkäufe sollen das Eigenkapital stärken und den Shareholder Value erhöhen.
Seit dem Start des Programms häufen sich die Spekulationen um die Strategie von Bilfinger. Warum legt das Unternehmen so viel Wert darauf, eigene Papiere vom Markt zu nehmen? Nun, wer genau hinschaut, sieht ein klares Muster: Die Bilfinger-Aktie soll gestützt werden. Derzeit schwächelt der Kurs – klar, dass man da nachhilft. Aber halt, es geht nicht nur darum. Am 14. April 2025, also mitten im Prozess, zeigt sich die Systematik: Stück für Stück wird eingekauft.
Rückkäufe als strategisches Werkzeug
Ein Blick auf die Zahlen: Allein im April wurden täglich zwischen 3.341 und 3.775 Aktien gekauft. Die Preise schwanken, bleiben aber stabil. Was sagt uns das? Bilfinger setzt auf Kontinuität statt Schockeffekte. Ob’s zieht? Das wird sich zeigen. Im…
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Dividendenfans aufgepasst: Die Eckert & Ziegler SE (ISIN DE0005659700, WKN 565970) serviert wieder einen soliden Vorschlag. Der Aufsichtsrat hat grünes Licht gegeben – eine Dividende von 0,50 € pro Aktie soll es für das Geschäftsjahr 2024 werden. Klingt nach einer sicheren Bank, oder? Berlin war am 11. April 2025 der Ort der Entscheidung, als der Vorstand den Vorschlag präsentierte.
Die Bilanz des Unternehmens wurde in der Sitzung vom Vortag abgenickt. Ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk – schon fast Routine bei einem TecDAX-Unternehmen dieser Größe. Eckert & Ziegler ist mit über 1.000 Mitarbeitern ein Schwergewicht in der Nuklearmedizin und Strahlentherapie. Weltweit aktiv, von der Entwicklung bis zur Kommerzialisierung. Das klingt beeindruckend, aber auch ziemlich komplex.
Ein starker Player im Gesundheitsmarkt
Doch halt. Was steckt dahinter? Das Unternehmen hilft, was viele nicht mal aussprechen wollen: zu heilen. Sie entwickeln isotopentechnische Komponenten, die Leben retten. Radiopharmazie ist ihr Metier. Klingt nach Science-Fiction, oder? Ist es aber nicht. Es ist Zukunftstechnologie. Am 18. Juni 2025 wird die Hauptversammlung darüber befin…
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Mutares hat seine Karten neu gemischt. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft reduziert ihre Position bei Steyr Motors AG – und das mit System. Gestern wurden insgesamt 910.000 Aktien der Steyr Motors AG platziert, und zwar zu einem Preis von 34 Euro pro Stück. Klingt nach einer soliden Transaktion, oder? Der Bruttoerlös für Mutares beläuft sich damit auf rund 74 Millionen Euro seit dem 18. März 2025. Das ist kein Pappenstiel.
Ein wichtiger Tag für die Strategie der Gesellschaft. Nach dieser Umplatzierung hält Mutares immer noch satte 40 % an Steyr Motors. Ein deutliches Signal: Die Verbindung bleibt eng. Allerdings unterliegt Mutares nun einer Lock-up-Verpflichtung von 180 Tagen. Keine schnellen Deals mehr – zumindest nicht sofort. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat die Platzierung begleitet, als Sole Global Coordinator und Bookrunner. Profi-Handwerk, könnte man sagen.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Die Entscheidung zeigt Mutares’ klare Linie: Weniger Kontrolle, aber weiterhin Einfluss. Man könnte meinen, sie wollen Risiken streuen, ohne den Zug ganz zu verlassen. Ob diese Strategie aufgeht? Warten wir’s ab. Fest steht: Mit den 74 Millionen Euro im R…
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Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG hat am 31. März 2025 eine interessante Weichenstellung vorgenommen. Der Vorstand schlägt für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende zwischen 0,27 und 0,33 Euro je Aktie vor – ein Signal, das man in diesen volatilen Zeiten genau beobachten sollte. Aus einem Bilanzgewinn von 13,114 Millionen Euro könnte diese Ausschüttung fließen, wobei der Restbetrag auf neue Rechnung übertragen werden soll. Klingt solide, oder? Aber halt.
Der Jahresabschluss ist noch nicht testiert. Das bedeutet: Die Zahlen stehen zwar, aber die finale Bestätigung fehlt noch. Bis Ende Mai wird hier Klarheit herrschen, wenn der Abschlussprüfer seinen Job erledigt hat. Ein spannendes Detail: Der Vorstand betont ausdrücklich, dass die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage maßgeblich in die Entscheidung einfloss. Liquidität und Kapitalausstattung stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Kein Wunder bei den Turbulenzen an den Märkten.
Ein Blick auf die Hauptversammlung
Am 24. Juli 2025 wird es ernst. Dann trifft die Hauptversammlung die finale Entscheidung. Bis dahin bleibt die Spannung, ob sich Aktionäre mit dem Vorschlag zufriedengeben. Die mwb-…
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Die Mutares SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A2NB650, WKN: A2NB65) hat am 18. März 2025 eine bemerkenswerte strategische Entscheidung bekanntgegeben. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft plant, ihre Anteile an der Steyr Motors AG (ISIN AT0000A3FW25) zu reduzieren. Klingt erstmal nach einem simplen Verkauf – ist es aber nicht. Hintergrund ist eine erstaunlich starke Nachfrage von Investoren. Man will den Streubesitz erhöhen, neue Aktionäre ins Boot holen und bestehenden mehr Spielraum geben.
Interessant dabei: Mutares bleibt dem Unternehmen treu. Trotz der Reduzierung will man weiterhin eine wesentliche Rolle als Großaktionär spielen. Ein cleverer Schachzug, wenn man bedenkt, dass die Rüstungsindustrie in Deutschland gerade durch politische Weichenstellungen einen Aufschwung erlebt. Der Markt für Verteidigungstechnologie boomt quasi über Nacht.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Der Deal könnte lukrativ werden. Angesichts der aktuellen Marktdynamik rechnet Mutares mit einem "signifikanten Bruttoerlös". Wie hoch genau? Das bleibt offen. Was aber klar ist: Die Entscheidung zeigt, wie flexibel Konzerne heute auf geopolitische Entwicklungen reagieren. Die Bank, die Steyr…
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Die BayWa AG steht mal wieder im Mittelpunkt – und das nicht nur wegen ihrer Kerngeschäfte. Am 17. März 2025 gab das Münchner Unternehmen überraschend bekannt, dass es ein alternatives Finanzierungskonzept für die BayWa r.e. AG in der Pipeline hat. Eigentlich war eine Mehrheitsübernahme durch Energy Infrastructure Partners (EIP) geplant, aber daraus wurde nichts. Zu viele wirtschaftliche Hürden, zu wenig Einigung bei den Details. Tja, so kann’s gehen.
Jetzt läuft der Ball anders: Die BayWa AG verhandelt mit ihren Kernbanken und Großaktionären über eine neue Lösung. Das Ziel? Den Kapitalbedarf der BayWa r.e. AG bis Ende 2028 abzudecken. Und das Ganze ohne Verlust der Mehrheit an der Tochter.
Was bedeutet das für die Struktur?
Die BayWa AG will ihre operative Trennung von der BayWa r.e. AG weiter vorantreiben, indem sie ihre Anteile auf eine Beteiligungsmanagement-Gesellschaft überträgt. Das Eigenkapital der BayWa AG soll trotzdem positiv bleiben. Was wie ein Drahtseilakt klingt, könnte sich als cleverer Schachzug erweisen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Restrukturierungsplan noch angepasst werden muss.
Zu guter Letzt bleibt abzuwarten, ob die Gespr…