Die Tourismus- und Luftfahrtbranche erlebt derzeit bedeutende Veränderungen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf zwei prominente Akteure: TUI und Lufthansa. Wir analysieren die neuesten Entwicklungen, einschließlich der UBS-Einstufung von TUI, der Veränderungen in der Urlaubsplanung aufgrund des Klimawandels und der Erreichung früherer Gewinnhöhen durch Lufthansa.
TUI: Anpassung an den Klimawandel und UBS-Einstufung
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für TUI auf „Neutral“ belassen, mit einem Kursziel von 644 Pence. Der Reisekonzern TUI erwartet eine Verlängerung der Urlaubssaison aufgrund des Klimawandels. Die Nachfrage könnte sich von der Hauptreisezeit in die Vor- und Nachsaison verlagern. ISIN: DE000TUAG505.
Lufthansa: Rückkehr zu früheren Gewinnhöhen
Drei Jahre nach der staatlichen Rettung fliegt Lufthansa wieder in früheren Gewinnhöhen. Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr mit einem operativen Gewinn von mindestens 2,6 Milliarden Euro. Die Ticketpreise bleiben hoch, und die Nachfrage zieht auch nach dem Sommer weiter an.
Zusammenfassung
- TUI passt sich an den Klimawandel an und erwartet eine Verlängerung der Urlaubssaison.
- UBS stuft TUI auf „Neutral“ ein, mit einem Kursziel von 644 Pence.
- Lufthansa erreicht frühere Gewinnhöhen und rechnet mit einem operativen Gewinn von mindestens 2,6 Milliarden Euro.
Das könnten Ihre Fragen dazu sein:
Wie hat UBS TUI eingestuft?
UBS hat TUI auf „Neutral“ eingestuft, mit einem Kursziel von 644 Pence.
Wie reagiert TUI auf den Klimawandel?
TUI erwartet eine Verlängerung der Urlaubssaison und eine Verschiebung der Nachfrage in die Vor- und Nachsaison.
Wie steht es um die Gewinne von Lufthansa?
Lufthansa fliegt wieder in früheren Gewinnhöhen und rechnet für das Gesamtjahr mit einem operativen Gewinn von mindestens 2,6 Milliarden Euro.