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Sartorius bestätigt mittelfristige Prognose bis 2025 – Anleger nehmen Gewinne mit

Äußerst zufrieden konnten Anleger bislang über die Kursentwicklung der Aktien des Labor- und Prozesstechnikspezialisten Sartorius sein. Seit Jahresbeginn haben die Aktien des Göttinger Unternehmens in der Spitze um rund 62 Prozent bis auf das heute erreichte neue Allzeithoch bei 347,80 Euro zulegen können. Erst am vergangenen Donnerstag hatte Sartorius einen Umsatzanstieg im ersten Halbjahr um knapp 18 Prozent und einen um 28 Prozent gesteigerten Auftragseingang gemeldet. Angesicht der bis jetzt bereits erzieltenErgebnisse und der erwartet hohen Nachfrage für den Rest des Jahres erhöhte das Management die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz soll nun mit 22 bis 26 Prozent weitaus kräftiger steigen als bislang mit 15 bis 19 Prozent angenommen. Die Schätzung für die EBITDA-Marge wird für 2020 von 27,5 Prozent auf 28,5 Prozent erhöht.

Nach der Jahresprognose hat Sartorius heute seine mittelfristige Ziele bis 2025 bestätigt. Dann soll der Umsatz auf ca. 4 Mrd. Euro steigen, die bereinigte EBITDA-Marge bei rund 28 Prozent liegen.

Nachdem die Meldung heute über den Ticker lief, fielen Sartorius-Aktien aber deutlich von ihrem zum Handelsstart erreichten Rekordhoch ab und beendeten den Handelstag als schwächster MDAX und TecDAX-Wert mit einem Minus von 5,3 Prozent bei 325,80 Euro. Zum einen nahmen viele Anleger Gewinne mit, frei nach der alten Börsenweisheit “sell on good news“. Zum anderen dürften angesichts der jüngsten Prognose-Anhebung wohl einige enttäuscht gewesen sein, dass es bei der mittelfristigen Prognose nur eine Bestätigung bislang bekannter Werte blieb. Dennn die Messlatte liegt inzwischen ziemlich hoch, und so wurde ab dem Mittag einiges an Luft aus der Aktie gelassen.

Bildquelle: Pixabay

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