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Wirecard: Kurspotenzial von Hauck & Aufhäuser jetzt bei über 200 Prozent!

by T. Kapitalus

Der Zahlungsabwickler Wirecard hat heute früh ein erstes Statement zu der aktuell von KPMG durchgeführten Sonderprüfung veröffentlicht. In dem teilt Wirecard mit, dass:

“… die Sonderuntersuchung in Bezug auf die Geschäftstätigkeit der Wirecard AG in Indien und Singapur sowie den Geschäftsbereich Merchant Cash Advance (MCA) / Digital Lending weitestgehend abgeschlossen ist…”

und

“…diese Teile des Audits in diesen Untersuchungsgebieten aus heutiger Sicht keine substanziellen Feststellungen ergeben haben, die zu Korrekturbedarf für die Jahresabschlüsse im Untersuchungszeitraum 2016, 2017 und 2018 führen würden.”

Hauck & Aufhäuser sieht jetzt rund 200 Prozent Kurspotenzial

Im Ergebnis überprüfen heute zahlreiche Analysten ihre Einstufungen für die Aktie und berücksichtigen die heute bekannt gegebenen Informationen. Dazu gehören – neben den Analysten der Baader Bank (wie wir hier heute bereits berichteten) auch die Experten der Privatbank Hauck & Aufhäuser. Deren Analyst Simon Bentlage gefällt besonders, dass es in Singapur, Indien und im Geschäftsbereich Merchant Cash Advance keine substanziellen Feststellungen gab. Damit sind seiner Ansicht nach nun drei von vier Vorwurfsfällen offenbar haltlos. Deshalb bestätigt er seine Einstufung für Wirecard mit “Buy” und sieht das Kursziel weiterhin bei 270 Euro!

Wirecard-Aktien, die alleine gestern um mehr als 17 Prozent auf 85,86 abgerutscht sind, kletterten nach Bekanntgabe vorbörslich um mehr als 15 Prozent bis auf 100 Euro. Inzwischen müssen sie aber einen großen Teil der Gewinne wieder abgeben, aktuell liegen sie noch mit 3,7 Prozent im Plus bei 89,06 Euro.

Das bedeutet, dass sich durch die Kursrückgänge der letzten Wochen und dem bestätigten Kursziel von Hauck & Aufhäuser bei 270 Euro jetzt mittelfristig ein Aufwärtspotenzial von 203 Prozent errechnet!

Bild von Pixabay

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