Kann ein einzelnes Projekt einen kleinen Rohstoffkonzern zum Big Player machen? Perpetua Resources scheint genau das mit seinem Stibnite Gold Project vorzuhaben – und bekommt dabei ungewöhnlich starken Rückenwind aus Washington. Die jüngste Finanzspritze des US-Militärs unterstreicht: Hier entsteht mehr als nur eine weitere Goldmine.
Millionen vom Pentagon
Das US-Verteidigungsministerium pumpt weitere 6,9 Millionen Dollar in das Stibnite-Projekt – und bringt die Gesamtförderung damit auf über 80 Millionen. Der Grund: Antimon, ein strategisch wichtiges Metall für Munition und Elektronik, das aktuell fast vollständig aus China importiert wird. Perpetua könnte mit Stibnite die einzige nennenswerte US-Quelle erschließen.
Doch das ist erst der Anfang. Parallel läuft ein Antrag auf bis zu 2 Milliarden Dollar Kreditgarantien bei der US-Export-Import-Bank. Das Projekt schafft nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern auch Jobs – ein doppelter Trumpf in der aktuellen politischen Landschaft.
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Kursrally mit Volatilität
Die Märkte honorieren die Fortschritte:
- Die Aktie legte diese Woche bis zu 24% zu
- Kürzlich wurde ein neues 52-Wochen-Hoch bei 23,45 CAD markiert
- Seit Jahresanfang stieg der Wert um über 40%
Doch Vorsicht ist geboten – mit einer 30-Tage-Volatilität von 94% bleibt das Papier ein Spiel für starke Nerven. Die entscheidende Frage: Schafft Perpetua den Sprung vom Projektentwickler zum Produzenten? Die nächsten Monate werden es zeigen – während das Weiße Haus weiter genau hinschaut.
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