Peninsula Energy hat die entscheidende Hürde genommen. Das Unternehmen erhielt die finale Produktionsgenehmigung für sein Lance-Projekt in Wyoming – ein Meilenstein, der die operative Zukunft des Uranunternehmens grundlegend verändert.
Wyoming gibt grünes Licht für Vollproduktion
Das Uranium Recovery Program von Wyoming erteilte Peninsula Energy die Genehmigung für Phase 2 der Central Processing Plant (CPP). Konkret bedeutet dies: Das Unternehmen kann ab sofort das auf Harz eingefangene Uran zu getrocknetem Yellowcake verarbeiten.
Damit fallen sämtliche regulatorische Hindernisse für den Start der kommerziellen Produktion weg. Peninsula Energy hat sich als einer der bedeutendsten unabhängigen Uran-Entwickler der USA positioniert. Die erste Yellowcake-Produktion ist für Ende des dritten Quartals 2025 geplant.
Vom Abhängigen zum vollintegrierten Produzenten
Die Genehmigung verwandelt Peninsula Energy in einen vollständig unabhängigen Uran-Produzenten von der Mine bis zum fertigen Produkt. Die hauseigene Verarbeitungskapazität eliminiert die bisherige Abhängigkeit von externen Lohnverarbeitungsanlagen.
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Mit der kurz vor dem Abschluss stehenden CPP-Inbetriebnahme konzentriert sich das Unternehmen nun auf die Finalisierung der verbleibenden Projektaspekte. Dazu gehört die Sicherung der notwendigen Finanzierung für die Rückkehr zur Vollproduktion. Die modernisierte Anlage ist für eine jährliche Produktionskapazität von 2 Millionen Pfund U3O8 ausgelegt.
Personalverstärkung vor Produktionsstart
Parallel zur operativen Entwicklung verstärkt Peninsula Energy sein Management. Keith Bowes tritt mit sofortiger Wirkung als Non-Executive Director in den Vorstand ein – eine strategische Stärkung der Unternehmensführung vor dem Übergang in die Produktionsphase.
Für Ende November 2025 ist zudem die Ausgabe von knapp 38.000 Service Rights geplant. Die Aktien des Unternehmens befinden sich derzeit weiterhin im Handelsstopp, der bis zur Klärung einer Kapitalerhöhung und neuer Produktionsprognosen andauert.
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