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paragon erhöht Ergebnisprognose nach vorläufigen Neunmonatszahlen

Den Umsatz steigern und die Verschuldung reduzieren, das konnte der Spezialist für Automobilelektrik, die paragon GmbH & Co. KGaA, in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres.

Auf Basis noch vorläufiger Zahle ist der Umsatz von Januar bis Ende September 2023 um 2,9 Prozent auf 122,0 Millionen Euro gestiegen. Dabei wirkten sich Werksferien der Automobilhersteller sowie der planmäßige Auslauf eines Sensorik-Produktes auf das Wachstum aus.

Einen sonstigen betrieblicher Ertrag im mittleren einstelligen Millionen-Bereich konnte paragon aus dem Verkauf von Produktionsanlagen über einen Assetdeal an Clarios erzielen. Durch den Mittelzufluss reduzierte sich die Nettoverschuldung von paragon weiter. Lag die Summe aus Bank- und Anleiheverbindlichkeiten (abzüglich flüssiger Mittel) im Dezember 2019 noch bei 121,3 Millionen Euro, waren es zum aktuellen Stichtag weniger als 50 Millionen Euro.

Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) aus fortgeführter Geschäftstätigkeit lag nach neun Monaten bei 16,3 Millionen Euro und damit rund 91 Prozent über dem Vorjahreswert von 8,5 Millionen Euro. Hier ist aber auch der positive Ergebnisbeitrag aus dem Assetdeal zu berücksichtigen.

Das gesamte EBITDA der paragon-Gruppe lag in den ersten neun Monaten mit 23,8 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 12,0 Millionen Euro, der Gewinn je Aktie bei 0,97 Euro.

Ergebnisprognose wird angehoben

Angesichts der bislang guten Geschäftsentwicklung hebt paragon seine Gesamtjahresprognose an. Beim EBITDA wird nun mit einer Bandbreite von 25 bis 27 Millionen Euro gerechnet, bislang lag die Schätzung hier bei 20 bis 25 Millionen Euro.

Der Umsatz dürfte in einer Bandbreite von 160 bis 170 Millionen Euro liegen, bislang lag die Schätzung bei 170 Millionen Euro.

Paragon-Aktien, die in der letzten Woche 3,7 Prozent auf 4,45 Euro verloren haben, geben zum Wochenstart bislang 1,1 Prozent auf 4,40 Euro nach.

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