Kontron scheint im tschechischen Bahnsektor einen echten Lauf zu haben. Erneut konnte sich der Technologiekonzern einen substanziellen Auftrag sichern. Was signalisiert diese Serie von Erfolgsmeldungen für das Unternehmen?
Millionenregen für die Schiene
Ganz frisch kam die Nachricht über einen weiteren Deal mit der staatlichen tschechischen Eisenbahninfrastrukturgesellschaft SŽ (Správa železnic) herein. Dieses Mal geht es um ein Projektvolumen von rund 26 Millionen Euro. Konkret soll die Kommunikationsinfrastruktur auf der Bahnstrecke modernisiert werden, die von der deutschen Grenze zu den Städten Dolní Žleb, Kralupy und Vltavou führt. Dieser Auftrag ist ein weiterer Baustein in Kontrons Engagement im Nachbarland.
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Schon Ende 2024 hatte Kontron einen bedeutenden Vertrag über 34 Millionen Euro für den Ausbau eines GSM-R-Kommunikationssystems in Tschechien, genauer auf der Strecke zwischen Hranice und der slowakischen Grenze, verbuchen können. Damit summieren sich die jüngsten Erfolge im tschechischen Bahnmarkt auf beachtliche 60 Millionen Euro.
Mehr als nur Aufträge?
Diese wiederholten Zuschläge unterstreichen die Expertise von Kontron im Bereich kritischer Kommunikationslösungen für den Schienenverkehr. Die Projekte zielen darauf ab, eine breite Palette an Sprach- und Datendiensten bereitzustellen. Diese sind unerlässlich für den sicheren und effizienten täglichen Betrieb des tschechischen Bahnnetzes. Für Kontron bedeutet dies nicht nur volle Auftragsbücher, sondern auch eine Festigung der Marktposition in einem wichtigen europäischen Infrastruktursegment. Man darf gespannt sein, ob sich dieser positive Trend fortsetzt.
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