Gute Nachrichten kommen zum Wochenstart vom Wirkstoffherstellers Evotec: Wie das Unternehmen mitteilt, hat der Partner Bristol Myers Squibb seine Option zur Verlängerung der Partnerschaft mit Evotec im Bereich gezielter Proteinanbau auszuüben. Mit der Partnerschaft, die bereits seit 2018 besteht, verfolgen beide Partner das Ziel der Forschung und Entwicklung von “first-in-class-Wirkstoffkandidaten” zur Bekämpfung von Tumoren.
Evotec stellt im Rahmen der Partnerschaft seine proprietäre PanOmics-Plattform zur Verfügung. Die
hohe Datenqualität dieser Plattform sowie die Anzahl vielversprechender Wirkstofftargets
sind einer der Hauptgründe für die Verlängerung der Partnerschaft, die jetzt auch eine neue Zahlung von Bristol Meyers Squibb an Evotec auslöst. Über die genaue Höhe machten beide Seiten allerdings keine Angaben.
Evotec-Aktien verloren in der abgelaufenen Handelswoche 0,3 Prozent auf 33,50 Euro. Die Nachricht über die Verlängerung sorgt vorbörslich für leichte Kursgewinne, rund eine Stunde vor Handelsstart werden die Papiere mit 33,70/33,80 Euro gehandelt.
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