CrowdStrike setzt alles auf Künstliche Intelligenz – doch die Märkte bleiben skeptisch. Trotz der Vorstellung bahnbrechender neuer Sicherheitstechnologien auf der Black Hat-Konferenz setzt sich der Abwärtstrend der Aktie ungebremst fort. Warum straft der Markt den Cybersecurity-Spezialisten für seine Innovationskraft ab?
KI-Sicherheit im Fokus
Auf der Black Hat USA 2025 hat CrowdStrike seine neueste Waffe im Kampf gegen Cyberbedrohungen präsentiert: CrowdStrike Signal. Die selbstlernende KI-Plattform analysiert Milliarden von Ereignissen täglich, um bereits subtilste Anomalien zu erkennen, die auf bevorstehende Angriffe hindeuten könnten.
Besonderes Merkmal: Das System erstellt für jedes Netzwerk individuelle Verhaltensprofile und kann so selbst getarnte Bedrohungen aufspüren, die herkömmliche Tools übersehen würden. Ergänzt wird das Angebot durch zwei neue Expertendienste für den sicheren Umgang mit KI-Systemen.
Märkte reagieren verhalten
Doch trotz der innovativen Ansätze zeigt die Aktie weiter Schwäche. Seit Jahresbeginn zwar noch im Plus, hat der Titel in den letzten 30 Tagen über 11% verloren und liegt deutlich unter seinem 52-Wochen-Hoch.
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Interessant dabei: Während institutionelle Investoren offenbar weiter abstoßen, zeigen Privatanleger vorsichtigen Optimismus. Technische Indikatoren deuten gar auf eine überverkaufte Situation hin – ein klarer Widerspruch zur aktuellen Kursentwicklung.
Analysten sehen Licht am Horizont
Die Experten von Cantor Fitzgerald halten trotzdem an ihrer "Overweight"-Einstufung fest und prognostizieren eine Erholung in der zweiten Jahreshälfte. Auch Moody’s hat kürzlich die Aussichten auf "positiv" heraufgestuft und verweist auf CrowdStrikes starke Marktposition.
Die große Frage bleibt: Wann werden die neuen KI-Innovationen endlich in den Kursen sichtbar? Die nächsten Quartalszahlen könnten hier die entscheidende Richtungsweiche stellen.
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