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BAE Systems Aktie: Strahlendes Wachstum!

BAE Systems gelingt Durchbruch mit bewaffneten Drohnen, während parallel die Produktion eines neuen Kampfjets läuft. Die Aktie zeigt bereits starke Performance.

Die wichtigsten Punkte im Überblick

  • Erfolgreiche Tests mit lasergesteuerten Präzisionswaffen
  • Drohnen ermöglichen kostengünstigere Kriegsführung
  • Fortschritte beim Global Combat Air Programme
  • Aktienrückkäufe stärken Anlegervertrauen

Die Rüstungsindustrie steht vor einem Technologiesprung – und BAE Systems könnte dabei eine Schlüsselrolle einnehmen. Der britische Rüstungskonzern hat erfolgreich Präzisionswaffen von einer Drohne abfeuern lassen – ein Durchbruch, der die Kriegsführung revolutionieren könnte. Doch was bedeutet das für die Aktie des Unternehmens, die seit Jahresanfang bereits über 60% zugelegt hat?

Drohnen werden tödlicher: Präzisionswaffen im Test

In geheimen Tests in den USA gelang BAE Systems ein militärischer Meilenstein: Eine TRV-150-Drohne feuerte erstmals eine lasergesteuerte Präzisionswaffe ab – und traf sowohl Luft- als auch Bodenziele mit perfekter Trefferquote. Das Besondere: Bisher waren solche Waffen größeren Kampfflugzeugen vorbehalten.

Diese Entwicklung könnte die Kriegsführung grundlegend verändern:

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  • Geringere Kosten: Drohnen sind deutlich preiswerter als bemannte Jets
  • Höhere Präzision: Laserführung macht die Waffen extrem zielgenau
  • Neue Einsatzmöglichkeiten: Effektive Abwehr feindlicher Drohnen

Next-Gen-Kampfjet: Produktion läuft bereits

Parallel arbeitet BAE Systems an einem noch größeren Projekt: Dem Global Combat Air Programme (GCAP), dem ersten bemannten Kampfflugzeug, das Großbritannien seit 40 Jahren entwickelt. Überraschend: Zwei Drittel der Struktur sind bereits in Produktion – dank modernster 3D-Druck-Technologien und digitaler Zwillinge.

Aktienrückkäufe als Vertrauenssignal

Während die Technologieabteilung Erfolge feiert, zeigt sich das Management auch aktionärsfreundlich: Erst diese Woche kaufte der Konzern eigene Aktien im Rahmen eines laufenden Rückkaufprogramms zurück – ein klares Signal an die Investoren.

Die BAE Systems-Aktie notiert derzeit knapp 6% unter ihrem Jahreshoch. Angesichts der bahnbrechenden Technologien und der starken Performance seit Jahresanfang stellt sich die Frage: Ist das erst der Anfang – oder bereits eingepreist?

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Andreas Sommer

Mit über 40 Jahren Erfahrung im Bankwesen und Börsenjournalismus gehöre ich zu den etablierten Analysten im deutschsprachigen Raum. Nach mehr als zehn Jahren als Wertpapierberater bei der Deutschen Bank spezialisierte ich mich seit dem Börsencrash 1987 auf technische Analyse und charttechnische Methoden.

Als ehemaliger Chefredakteur mehrerer Börsenpublikationen entwickelte ich den "Aktienführer Neuer Markt" mit und führe heute einen Börsendienst, der sich auf wachstumsstarke Unternehmen fokussiert. Mein wöchentliches Markt-Barometer analysiert systematisch DAX, Dow Jones, Ölpreis, Währungen und Marktstimmung, um präzise Orientierung zu bieten.

Die Ergebnisse sprechen für sich: Leser meines Börsendienstes erzielten über zwei Jahrzehnte einen durchschnittlichen Depotzuwachs von +576%. Meine rechtzeitigen Warnungen vor dem Crash 2008 halfen vielen Anlegern, Verluste zu minimieren.

Heute teile ich meine Expertise durch den Newsletter "Chartanalyse-Trends", den Börsendienst "Momentum Trader", Vorträge auf Messen wie der Invest Stuttgart sowie YouTube-Videos. Mein "Timing is Money"-Ansatz identifiziert optimale Ein- und Ausstiegszeitpunkte für Aktien, Gold, Kryptowährungen und weitere Anlageklassen.